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Relegation 2023 :: Große Freude beim SV Geilshausen - Großen-Linden II rauf, Staufenberg runter

Von unterschiedlichem Erfolg geprägt verlief die Relegation der beiden beteiligten Tischtennis-Mannschaften des TV Großen-Linden: Während die Zweite den Aufstieg in die Verbandsliga Mitte schaffte, erspielte die TV-Vierte im Kampf um den Bezirksklassen-Aufstieg ein 8:8 gegen Germania Fulda, scheiterte aber wegen des schlechteren Satzverhältnisses. Germania Fulda sollte auch zum Schicksal für den SV Staufenberg werden, der nach der 7:9-Niederlage den Weg zurück in die Kreisliga gehen muss. Besser machte es der SV Geilshausen, der nach Siegen über TGV Schotten und den SV Inheiden in der Bezirksliga verbleibt.

Relegation Verbandsliga

Nach zwei zum Schluss deutlichen Siegen über den TSV Ostheim und die TTG Margretenhaun-Künzell konnten die Lindener als BOL-Zweiter den Aufstieg in die Verbandsliga Mitte feiern.

TV Großen-Linden II - TSV Ostheim 9:1: Nur Simon Frodl-Dietschmann/Thomas Krämer gaben ihr Doppel im 5. Satz ab, dies glichen Alexander Roßbild/Andre Malsch mit einem 11:9 im Entscheidungssatz aus. Der Rest ging klar an den TVG II.

Philipp Horvath/Uwe Schreiber, Frodl/Krämer, Roßbild/Malsch, Horvath 2, Frodl-Dietschmann, Schreiber, Roßbild, Malsch, Krämer

TTG Margretenhaun-Künzell - TV Großen-Linden II 5:9: 5:3 lag die TTG in Führung, ehe der TVG II zu einem unnachahmlichen Schlussspurt ansetzte und 9:5 gewann. Überragend agierten Philipp Horvath, Uwe Schreiber und Andre Malsch mit jeweils zwei Einzelsiegen. Simon Frodl-Dietschmann kam zu einem kampflosen Erfolg über Enders, Alexander Roßbild gewann das Doppel mit Malsch und trug einen Einzelzähler zum 8:5 bei.

Relegation Bezirksliga

Mit dem SV Inheiden (Zweiter Bezirksklasse) und dem SV Geilshausen (viertletzter Bezirksliga) bewarben sich zwei heimische Teams um die Bezirksliga-Zugehörigkeit. Nachdem sich Inheiden und Schotten 8:8 getrennt hatten, bezwang der SV Geilshausen die beiden Kontrahenten und darf sich weiter Bezirksligist nennen.

SV Germ Inheiden - TGV Schotten 8:8: Inheiden lief im gesamten Spielverlauf einem leichten Rückstand hinterher, erst Michael Stein/Peter Sames konnten mit ihrem zweiten Doppelsieg das Unentschieden retten. Stein war mit zwei Einzelerfolgen bester SVler, während allein Holger Frank leer ausging. Lutz Zoppke, Heiko Gerlach, Sames und Uwe Brill trugen jeweils einen Einzelzähler bei.

SV Geilshausen - TGV Schotten 9:6: Nur ein Doppelsieg durch Janek Hecker/Tizian Groh und nur ein Zähler des 1. Paarkreuzes (Bernd Burmann besiegte Schneider) führte dazu, dass der SV bis zum 5:6 leicht im Hintertreffen lag. Doch dann trumpften erneut Tino Magel, Tizian Groh und Frank Sagrauske mit ihren zweiten Einzelsiegen auf. Patrick Heinl besorgte das vorentscheidende 8:5.

SV Geilshausen - SV Germ. Inheiden 9:5: Geilshausen ging von Anfang an in Führung bis zum 6:2, dann wechselten Sieg und Niederlage. Für Geilshausen punkteten: Burmann/Heinl, Magel/Sagrauske, Burmann 2, Hecker 2, T. Groh, Heinl 2. Für den SV Inheiden hielten dagegen: Zoppke/Gerlach, Sames 2, Brill und Stein.

Relegation Bezirksklasse

Wie bitter mag das Ausscheiden des TV Großen-Linden IV gewesen sein, der gegen den FSV Germ. Fulda 8:8 spielte, aber wegen zwei Satzgewinnen weniger gleich ausschied. Der SV Staufenberg besiegte zunächst die SG Freiensteinau mit 9:5, scheiterte dann aber ebenfalls an Germ. Fulda knapp mit 7:9.

Q1/TSV Gr.-Linden IV - FSV Germ. Fulda 8:8: Die Führung wechselte viermal im Spielverlauf, Gr.-Linden konnte die 8:7-Führung nicht in einen Gesamterfolg verwandeln. Entscheidend für den Ausgang war sicherlich, dass im 1. Paarkreuz von Schmiedhofer und Christian Dietz nichts Zählbares zustande kam. David Schmiedhofer/Dennis Kostka unterlagen im Abschlussdoppel deutlich mit 0:3. Mit 29:31 Sätzen zog man also den Kürzeren.

Schmiedhofer/Kostka, Dimitri Severin/Ingo Holland-Nell, Kostka 2, Severin, Holland-Nell, Denis Paul 2

Q4/SG Freiensteinau - SV Staufenberg 5:9: Staufenberg lag jederzeit vorn und legte den Grundstein mit einem Viererpack zum 8:4-Vorsprung. Großen Anteil am Gesamterfolg hatten Marcus Busacker, Dennis Kleinwort und Jens Müller mit jeweils zwei Einzelsiegen. Den Rest trugen Carsten Schirrmacher/Müller, Oliver Becker/Rolf Ascheberg und Schirrmacher bei.

Entscheidungsspiel FSV Germ. Fulda - SV Staufenberg 9:7: Der SV Staufenberg startete mit drei Doppelsiegen von Schirrmacher/Müller, Busacker/Kleinwort und Becker/Ascheberg furios.

Becker sorgte mit einem 3:0 über Herbert zur 7:6-Führung, doch dann kassierte der SV drei Niederlagen und muss in die Kreisliga zurück. Die weiteren Zähler von Busacker, Schirrmacher und Müller reichten nicht.

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