Samstag, 28. September 2002

Kurzbericht
Herren Hessenliga Nord/Mitte

TSV Heiligenrode I - Gießener SV I  

9:7


D1

 Harald Peschke / Jürgen Boldt

1:1

D2

 Igor Maruk / Ingo Schäfer

0:1

D3

Tom Baldschus / Hans-Jürgen Lammers

0:1


1

Harald Peschke

0:2

2

Igor Maruk

1:1

3

Jürgen Boldt

1:1

4

Ingo Schäfer

1:1

5

Tom Baldschus

-

6

Hans-Jürgen Lammers

2:0

8

Norbert Lammers

1:1



NIESTETAL (ab) . Die Anhänger der Schwmmer, die dachten, ihre Mannschaft würde einen glatten Durchmarsch in der Hessenliga machen, wurden am Samstag auf den Boden der Realität zurückgeholt. Nun weiß man, daß ein Aufstieg hart erarbeitet werden muß. In einem bis zur letzten Minute spannenden Spiel wurde der GSV von einer wiedererstarkten Heiligenröder Mannschaft bezwungen. Entscheidenden Anteil an diesem Sieg hatten neben dem Spitzenspieler der Gastgeber Stas Blumhardt, der gerade heimgekehrte "Weltenbummler" Henrik Gude. Zusammen waren beide an 7 der 9 Heiligenröder Punkte beteiligt und gaben dem GSV den nicht erwarteten KO. Vorne konnten die Schwimmer mit einem Punkt (Maruk gegen Graf) durchaus zufrieden sein. Im besten Spiel des Abends "Abwehr gegen Angriff" unterlag Maruk dem Ex-Reginalligaspieler Stas Blumhardt mit 3:1. Den Entscheidungssatz hatte Maruk hauchdünn verfehlt. In der Mitte scheiterten Boldt und Schäfer an dem Heimkehrer Gude, dem einfach alles gelang. Die hohe Last "alles gewinnen zu müssen" lag auf dem hinteren Paarkreuz. Das wäre auch fast gelungen. Während Sörgie Lammers auch beide Einzel gewinnen konnte, mußte sein Bruder Norbert, nach einer 2:0-Führung, gegen den jungen aber taktisch klug agierenden Fred Stiebich, noch den kürzeren ziehen. - Fazit: Eine bittere Niederlage, da ein Remis greifbar nahe war!

Spielbericht und weitere Infos zur Hessenliga Nord/Mitte
Vorschau zu diesem Spiel


Igor prüft noch einmal sein Brettchen


Herbert der "Dauerschiedsrichter"


Vor dem Kampf...


... die letzte Stärkung


Die Begrüßung


Unruhe und Moll: Die Macher beim TSV Heiligenrode


Stärkung nach dem Kampf


Albert ist halt ein Feinschmecker



Rückwärts Vorwärts Start