Titel für Werner Schlager und Li Jiao /
ETTU
vergibt Europe Top 12 2010 an
DTTB
Frankfurt/Main. Der
Österreicher Werner Schlager
und die Niederländerin Wu Jiaduo sind die Gewinner des LIEBHERR Europe Top
12 2008. Der Weltmeister von Paris 2003 und die Titelverteidigerin von
Arezzo setzten sich in den Endspielen des 60.000-Euro-Turniers in der
Frankfurter Ballsporthalle gegen Vorjahressieger Vladimir Samsonov
(Weißrussland) sowie gegen Turnier-Debütantin Li Qian aus Polen durch. Beste
deutsche Teilnehmerin war die Europaranglisten-Dritte Wu Jiaduo, die
Bronze gewann. Nahezu 9.000 Zuschauer an zwei Turniertagen und eine begeisternde
Stimmung machten die Veranstaltung auch organisatorisch zu einem vollen Erfolg.
Am Rande des Turniers vergab zudem die ETTU auch die Ausrichtung des Europe Top
12 2010 an Deutschland.
Der zweite Europe-Top-12-Sieg Schlagers nach
seinem Erfolg im Jahr 2000 ist zu den Turnierüberraschungen von Frankfurt zu
zählen. Der 35-jährige Rechtshänder unterstrich im Olympiajahr eine
erhebliche Steigerung gegenüber den vergangenen zwölf Monaten: "Gegenüber dem
Jahr 2006 habe ich mich erheblich gesteigert und wieder zu meiner Form gefunden.
Auf meine Rückhand ist wieder Verlass, zudem habe ich stark an meiner
Physis gearbeitet. Schwer zu sagen, ob ich die Stärke des Jahres 2003 habe,
aber sicherlich bin ich seitdem ein noch kompletterer Spieler geworden, denn die
Entwicklung geht immer weiter."
Mit seiner starken Form beim Europe Top
12 überraschte Schlager selbst seinen Finalgegner. Vladimir Samsonov
bekannte nach dem hochklassigen 11:8, 8:11, 13:11, 9:11, 1:11, und 8:11:
"Schade, dass es vor diesem tollen Publikum hier in Frankfurt nicht geklappt
hat, aber man kann nicht immer gewinnen. Werner hat zudem heute wirklich
exzellent gespielt und verdient den Titel geholt. der hoch verlorene fünfte
Satz hat mich aus dem Rhythmus gebracht."
Mit Li Jiao gewinnt
Europas konstanteste Spielerin den Titel
Vor Schlagers Erfolg
hatte Hollands Europameisterin Li Jiao in der Ballsporthalle das Endspiel
gegen die 21-jährige Abwehrspezialistin Li Qian aus Polen mit 11:7, 11:2,
7:11, 4:11, 11:5, 3:11 und 11:5 gewonnen. Die Linkshänderin freute sich über
ihre erfolgreiche Titelverteidigung: "Ich habe das gesamte Europe Top 12 über
stark gespielt. Es hat riesigen Spaß gemacht in dieser tollen Atmosphäre hier in
Deutschland. Ich freue mich über meinen zweiten Titel bei diesem schweren
Turnier, das jetzt mein Lieblingsturnier ist. Das Finale in diesem Jahr war
schwerer als das im Vorjahr." Mit Li setzte sich in Frankfurt die derzeit
konstanteste Spielerin Europas durch. Die 35-jährige Niederländerin hatte heute
im Halbfinale mit der Kroppacherin Wu Jiaduo die letzte im Wettbewerb vertretene
deutsche Teilnehmerin in fünf umkämpften Sätzen bezwungen. Li Qian hatte in
einem Duell der Abwehrspielerinnen Weißrusslands Doppel-Europameisterin Viktoria
Pavlovich ausgeschaltet.
Zufriedene Wu Jiaduo erwartet weitere
Steigerung
Nach ihrem gestrigen Vorstoß in das Halbfinale
des Europe Top 12 blieb es für Wu Jiaduo heute beim Gewinn der
Bronzemedaille. Die 30-jährige Kroppacherin unterlag im Kampf um den Einzug in
das Endspiel Li Jiao mit 1:4. Wu, die gestern überzeugend ohne
Satzverlust die Vorschlussrunde erreicht hatte, verlor nach starkem
Start und Satzgewinn (12:10) vorübergehend komplett den Faden. Nach einem 1:11
im zweiten Durchgang und 1:6 in Satz drei verpasste die
Weltranglisten-17. nach einer Aufholjagd beim Stand von 10:9 einen Satzball
und die große Chance, dem Spiel noch einmal eine Wende zu geben.
Die Europameisterin, die bei der Mannschafts-WM 2006 in Bremen gegen Wu
verloren hatte, entschied nach dem abgewehrten Satzball mit 12:10, 11:4 und
11:9 drei Durchgänge zum 4:1-Gesamterfolg.
„Ich steigere mich in kleinen Schritten und komme jedes Jahr ein bisschen
weiter,“, erklärte eine dennoch gut gelaunte Wu Jiaduo nach dem Spiel, "ich bin
sehr zufrieden mit meinem Ergebnis". Damen-Bundestrainer Jörg Bitzigeio ergänzte
mit einem Augenzwinkern: „Wenn es in diesen Schritten weitergeht, dann darf ich
Ihnen heute schon die Gewinnerin der Europe Top 12 von 2010 vorstellen. Doch
heute hat die momentan konstanteste europäische Spielerin noch gewonnen. Li Jiao
nutzte ihre ganze Cleverness und Erfahrung,
um die Schwachpunkte ihrer Gegnerinnen
anzuspielen.“
DTTB organisiert auch das Europe Top 12 des
Jahres 2010
Der DTTB und die Sportstadt Frankfurt waren vier
Jahre nach dem Debüt des Europe Top 12 in der Ballsporthalle erneut
hochzufrieden mit der organisatorischen Bilanz. Heike Ahlert, Vizepräsidentin
Leistungssport des DTTB, konnte in der Abschluss-Pressekonferenz eine
Zuschauerzahl von knapp 9.000 Besuchern an zwei Turniertagen bekanntgeben
und betonte die hohe Zufriedenheit in der gemeinsamen Zusammenarbeit: "Wir
würden uns freuen, wenn Frankfurt auch künftig Interesse an weiteren
Ausrichtungen zeigen würde." Die Antwort von Sportamtsleiter Georg Kemper ließ
nicht lange auf sich warten: "Frankfurt ist bereit." Unter Umständen könnte sich
dazu schon in nicht allzuweiter Ferne Gelegenheit bieten. Am Rande
des Turniers vergab die Europäische Tischtennis-Union auch die Organisation
des Europe Top 12 2010 an den Veranstalter Deutschland. ETTU-Präsident
Stefano Bosi: "Das nächste Jahr war ohnehin bereits an den DTTB
vergeben, an diesem Wochenende fiel auch die Entscheidung für 2010 zugunsten
Deutschlands. Turniere in Deutschland sind einfach gut für Tischtennis, denn
hier wissen wir um eine exzellente Organisation, hohes Zuschauerinteresse und um
eine gute Promotion für unseren Sport durch den DTTB." Seinem Statement verlieh
der Italiener auch im Anschluss an die Siegerehrung Ausdruck: Bosi überreichte
Heike Ahlert für den Deutschen Tischtennis-Bund die Tomo-Amizic-Trophy
der ETTU für eine hervorragende
Turnierorganisation.
Ergebnisse
Finale
Herren
Werner Schlager AUT - Vladimir Samsonov BLR 4:2
(-8,8,-11,9,1,8)
Finale Damen
Li Jiao NED - Li Qian
POL 4:3 (7,2,-7,-4,5,-3,5)
Halbfinale Herren
Werner
Schlager AUT - Jean-Michel Saive BEL 4:0 (3,2,6,8)
Vladimir Samsonov BLR
- Alexei Smirnov RUS 4:0 (4,4,7,7)
Halbfinale
Damen
Wu Jiaduo GER - Li Jiao NED 1:4 (10,-1,-10,-4,-9)
Li Qian
POL - Viktoria Pavlovich BLR 4:2 (-7,-7,8,5,5,7)
Alle Spiele und
Ergebnisse in der Übersicht
Gerlingen. Kristin
Silbereisen (Busenbach) und Patrick Baum (Frickenhausen) haben das
Bundesranglistenfinale in Gerlingen gewonnen, das parallel zum LIEBHERR Europe
Top 12 ausgetragen wurde. Die Turniersiegerin des Jahres 2005, Silbereisen,
besiegte im Finale Titelverteidigerin Zhenqi Barthel (Holsterhausen) in sechs
Sätzen. Baum, der das Turnier vor zwei Jahren für sich entscheiden konnte,
setzte sich in einem umkämpften Match in sieben Durchgängen gegen den
Doppel-Europameister von 2002, Zoltan Fejer-Konnerth (Grenzau), durch. Dritte
wurden Tanja Hain-Hofmann aus Berlin mit einem 4:0 über Nadine Bollmeier
(Tostedt) und Ruwen Filus. Der Gönnerner verwies den
Überraschungshalbfinalisten, Alexander Flemming (Sachsen Döbeln), auf Rang
vier.
Kristin
Silbereisen blieb während der zwei Tage ohne Niederlage und gab lediglich acht
Sätze ab. „Ich denke, dass deshalb auch der erste Platz nicht unverdient ist“,
sagte sie zufrieden. Vor der Neuauflage des letztjährigen Finals gegen Barthel
hatte die Busenbacherin nicht an den Vergleich vor zwölf Monaten zurückgedacht.
„Während des gesamten Turniers habe ich nur von Spiel zu Spiel gedacht.“ Eine
Marschroute, die am Ende den notwendigen Erfolg brachte. Bis zum Endspiel gegen
Silbereisen hatte Barthel lediglich in der Vorrunde gegen Angelina Gürz
(Watzenborn-Steinberg) in sieben Sätzen verloren. Bevor es jedoch zum Einzug in
das Finale langte, musste Barthel bei den 4:3-Erfolgen gegen Laura Stumper
(Busenbach) in der Meisterrunde und Tanja Hain-Hofmann (Halbfinale)
kämpfen.
Eine
positive Überraschung war die erst 13-jährige Petrissa Solja
(Saarlouis-Fraulautern), die auf einem ausgezeichneten sechsten Platz landete.
„Mit diesem Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrieden“, sagte die
Europe-Top-10-Siegerin der Schülerinnen vom vergangenen Wochenende
freudestrahlend. Im letzten Platzierungsspiel gegen Svenja Weikert (Wendelstein)
hatte die Linkshänderin im sechsten Satz bereits zwei Matchbälle, konnte davon
jedoch keinen verwerten und unterlag am Ende in sieben Durchgängen.
„Ich bin
nach Gerlingen gefahren um zu gewinnen“, verriet Patrick Baum nach seinem
Erfolg. „Ich freue mich über den Turniersieg, auch wenn mit Christian Süß und
Bastian Steger zwei Topfavoriten kurzfristig absagen mussten. „Trotzdem hatte
das Feld ein sehr gutes Niveau.“ Baum präsentierte sich in einer sehr starken
Form und verlor an beiden Tagen nicht eine Partie. Im Endspiel gegen
Fejer-Konnerth deutete zunächst vieles auf einen 4:2-Erfolg hin, als Baum im
sechsten Satz beim Stand von 10:8 zwei Matchbälle hatte. Sein
Nationalmannschaftskollege wehrte jedoch beide ab und gewann den Durchgang noch
mit 13:11. Baum konterte, legte im siebten Satz zu und ließ seinem Kontrahenten
keine Siegchance. „Ich hatte am Ende keine Kraft mehr“, gab Zoltan
Fejer-Konnerth zu. Der DTTL-Spieler aus Grenzau war schon gesundheitlich
angeschlagen angereist. „Wenn ich mit 3:1-Sätzen in Führung hätte gehen können,
wäre vielleicht noch was möglich gewesen. Als ich jedoch den vierten Durchgang
verloren hatte, war die Begegnung für mich so gut wie
entschieden.“
Für
positive Schlagzeilen sorgten die beiden weiteren Halbfinalisten. Besonders
Alexander Flemming sorgte für eine große Überraschung und stand auch gegen den
späteren Turniersieger Baum kurz vor einer Überraschung. Doch in der
Vorschlussrunde reichte eine 2:0-Satzführung nicht aus, um in das Endspiel
einzuziehen. „Trotzdem bin ich natürlich mit meiner Vorstellung sehr zufrieden“,
freute sich der Zweitligaakteur aus Sachsen. „Immerhin habe ich mit Jörg
Schlichter, Steffen Mengel und Lars Hielscher drei Spieler aus der DTTL
geschlagen.“
Mit einem
zufriedenen Fazit im Gepäck trat auch der Drittplatzierte Ruwen Filus die
Heimreise an. „Mein Ziel war die Halbfinalteilnahme. Das habe ich geschafft.“
Der Abwehrspieler unterlag nur den Finalisten Baum und Fejer-Konnerth. „Die
übrigen Partien habe ich recht deutlich für mich entscheiden können. Ich hoffe
nun, dass ich die Form auch in der DTTL an den Tag legen
kann.“
Finale
Kristin
Silbereisen - Zhenqi Barthel 4:2 (10, -7, 9, -8, 8, 5)
Spiel um
Platz 3
Tanja
Hain-Hofmann - Nadine Bollmeier 4:0 (9, 11, 11, 8)
Halbfinale
Kristin
Silbereisen – Nadine Bollmeier 4:2 (6, -8, 4, -10, 8, 5)
Zhenqi
Barthel - Tanja Hain-Hofmann 4:3 (-9, 9, 2, 8, -11, -6, 5)
Platzierungsrunde
(5 – 8)
Svenja
Weikert - Irene Ivancan 4:2 (1, 6, -12, 5, -3, 2)
Petrissa
Solja - Laura Stumper 4:0 (kampflos)
Svenja
Weikert - Petrissa Solja 4:3 (6, -7, -9, 8, -5, 10,
10)
Irene
Ivancan - Laura Stumper 4:0 (kampflos)
Platzierungsrunde
(9 – 12)
Rosalia
Stähr - Désirée Czajkowski 4:3 (9, -5, 3, -8, 8, -9,
11)
Sonja
Blank - Angelina Gürz 4:3 (-13, 13, 10, -9, -7, 7, 6)
Rosalia
Stähr - Sonja Blank 4:2 (-2, 8, 6, -8, 9, 10)
Désirée
Czajkowski - Angelina Gürz 4:3 (6, -2, 8, -7, 8, -9, 7)
Platzierungsrunde
(13 – 16)
Martina
Erhardsberger – Katharina Michajlova 4:1 (6, -8, 5, 6, 9)
Svenja
Obst – Jessica Wirdemann 4:1 (3, -5, 8, 7, 7)
Martina
Erhardsberger - Svenja Obst 4:2 (5, 6, -4, 10, -6, 5)
Jessica
Wirdemann - Katharina Michajlova 4:2 (10, 5, 6, -7, -9,
11)
1.
Kristin Silbereisen (Verein: TV
Busenbach, Verband: BA-WÜ)
2. Zhenqi
Barthel (DJK
TuS Holsterhausen, WTTV)
3. Tanja
Hain-Hofmann (3B
Berlin, BETTV)
4.
Nadine
Bollmeier (MTV
Tostedt, TTVN)
5.
Svenja
Weikert (TTC
Optolyth Optik Wendelstein, BYTTV)
6.
Petrissa Solja (TTSV
Saarlouis-Fraulautern, STTB)
7.
Irene Ivancan (SV
Böblingen, BA-WÜ)
8.
Laura Stumper (TV
Busenbach, BA-WÜ)
9.
Rosalia
Stähr (TuS
Glane, TTVN)
10.
Sonja Blank (SV
Darmstadt 98, HETTV)
11.
Désirée
Czajkowski (NSC
Watzenborn-Steinberg, HETTV)
12.
Anglina Gürz (NSC
Watzenborn-Steinberg, HETTV)
13.
Martina Erhardsberger (TSV
Schwabhausen, BYTTV)
14.
Svenja Obst (MTV
Tostedt, TTVN)
15.
Jessica Wirdemann (TuS
Glane, TTVN)
16.
Katharina Michajlova (TuS
Uentrop, WTTV)
Finale
Patrick
Baum - Zoltan Fejer-Konnerth 4:3 (9, -6, -10, 9, 9, -11,
3)
Spiel um
Platz 3
Ruwen
Filus - Alexander Flemming 4:0 (8, 10, 7, 9)
Halbfinale
Zoltan
Fejer-Konnerth – Ruwen Filus 4:1 (-9, 8, 7, 4, 9)
Patrick
Baum - Alexander Flemming 4:2 (-8, -7, 7, 9, 11, 3)
Platzierungsrunde
(5 – 8)
Steffen
Mengel – Lennart Wehking 4:0 (kampflos)
Nico
Christ – Jörg Schlichter 4:3 (-9, 10, -5, 9, -4, 10, 4)
Nico
Christ - Steffen Mengel 4:3 (5, 4, -7, 12, -7, -10,
7)
Jörg
Schlichter - Lennart Wehking 4:0 (kampflos)
Platzierungsrunde
(9 – 12)
Dennis
Dickhardt – David Steinle 4:1 (6, 6, 11, -8, 6)
Benjamin
Rösner - Thomas Theissmann 4:3 (9, -6, 8, 9, -8, -11, 9)
Dennis
Dickhardt - Benjamin Rösner 4:2 (-7, -8, 8, 5, 8, 7)
Thomas
Theissmann - David Steinle 4:2 (6, 9, -8, -5, 10, 13)
Platzierungsrunde
(13 – 16)
Björn
Baum – Lars Hielscher 4:0 (kampflos)
Deniz
Aydin – Björn Helbing 4:2 (-8, 8, 13, 8, -8, 7)
Björn
Baum - Deniz Aydin 4:0 (7, 11, 6, 9)
Björn
Helbing - Lars Hielscher 4:0 (kampflos)
1.
Patrick Baum (TTC
Frickenhausen, BA-WÜ)
2.
Zoltan Fejer-Konnerth (TTC
Zugbrücke Grenzau, TTVR)
3.
Ruwen Filus (TTV
Gönnern, HETTV)
4.
Alexander Flemming (ITTC
Sachsen Döbeln, SÄTTV)
5.
Nico Christ (TSV
Gräfelfing, BYTTV)
6.
Steffen Mengel (TTV
Gönnern, HETTV)
7.
Jörg Schlichter (TTC
RhönSprudel Fulda-Maberzell, HETTV)
8.
Lennart Wehking (TTC
Schwalbe Bergneustadt, WTTV)
9.
Dennis Dickhardt (ITTC
Sachsen Döbeln, SÄTTV)
10.
Benjamin Rösner (1.
FC Saarbrücken STTB)
11.
Thomas Theissmann (Post SV
Mühlhausen, TTTV)
12.
David Steinle (TTF LIEBHERR Ochsenhause, BA-WÜ)
13. Björn Baum (TTC
Weinheim, BA-WÜ)
14.
Deniz Aydin (SV
Siek, SÄTTV)
15.
Björn Helbing (DJK
Germania Holthausen, WTTV)
16.
Lars Hielscher (SV
Werder Bremen)