Oberligist Watzenborn-Steinberg setzt mit Sieg gegen Dreieichenhain Ausrufezeichen im Abstiegskampf - Der NSC Watzenborn-Steinberg hat in der Tischtennis-Oberliga-Hessen weiter Boden gutgemacht. Gegen den bisher stark aufspielenden Aufsteiger TV Dreieichenhain siegte das Team von Mannschaftsführer Stefan Harnisch mit 9:4. Damit kann der NSC mit einem Derbysieg am kommenden Wochenende gegen den Gießener SV zum Lokalrivalen nach Punkten aufschließen.

Gießener Anzeiger

 
Herren

Oberliga Hessen

Bericht von Nils Torben Keune

NSC bereit für das Derby

Oberligist Watzenborn-Steinberg setzt mit Sieg gegen Dreieichenhain Ausrufezeichen im Abstiegskampf - Der NSC Watzenborn-Steinberg hat in der Tischtennis-Oberliga-Hessen weiter Boden gutgemacht. Gegen den bisher stark aufspielenden Aufsteiger TV Dreieichenhain siegte das Team von Mannschaftsführer Stefan Harnisch mit 9:4. Damit kann der NSC mit einem Derbysieg am kommenden Wochenende gegen den Gießener SV zum Lokalrivalen nach Punkten aufschließen.

NSC Watzenborn-Steinberg – TV Dreieichenhain 9:4: Auch ohne Florian Müller reichte es für die abstiegsbedrohten Watzenborner zu einem Ausrufezeichen im Kampf um den Klassenerhalt. Fabian Moritz/Jakob Armbrüster setzten sich klar gegen Panqueva Gonzalo/Jan Schäfer durch. Parallel mussten Dennis Grötzsch/Jan Hartmann die Klasse ihrer Kontrahenten David Karas/Marvin Werner mit 1:3 anerkennen. Zu einer Führung nach den Doppeln reichte es trotzdem, denn Harnisch/Torsten Kirchherr gaben gegen Nogami Makoto/Fagiolo Willi keinen Satz ab.

Nach einem Sieg von Moritz gegen Gonzalo demonstrierte der Aufsteiger mit einem Dreierpack seine Klasse. Im hinteren Paarkreuz leiteten dann Kirchherr und Grötzsch die Wende ein, indem sie gegen Schäfer und Fagioli einen 1:2-Rückstand noch umbogen. Moritz und Hartmann nahmen gegen David und Karas die Vorlage an und erhöhten den Vorsprung auf 7:4. Im mittleren Paarkreuz stemmten sich die Gäste mit aller Macht gegen die Niederlage. Harnisch war jedoch nicht zu Kompromissen bereit, wehrte zwei Matchbälle ab und sicherte sich mit 11:9, 6:11, 9:11, 15:13 und 12:10 den Sieg. Am Nebentisch brachte Armbrüster den 9:4-Gesamterfolg mit einem Fünfsatz-Sieg gegen Werner unter Dach und Fach. „Der Knackpunkt war das erste Einzel von Dennis Grötzsch und das zweite Einzel von Fabian Moritz. Dadurch konnten wir mit 6:4 in Führung gehen“, so Harnisch, der ergänzte: „Die Kleinigkeiten liefen dieses Mal endlich für uns!“

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Erster Punktverlust im 13. Spiel

Hessenligist TSV Allendorf/Lumda muss sich in Fulda mit Remis begnügen / Vier kampflose Siege - Beim Tabellenvierten FV Horas Fulda kassierte der designierten Meister und Oberliga-Aufsteiger TSV Allendorf/Lumda seinen ersten Punktverlust der Saison. Dabei offenbarten sich die vom Mannschaftsführer Walter Grohmann immer wieder warnend hervorgehobenen Anfälligkeiten der Lumdataler.

FV Horas Fulda – TSV Allendorf/Lumda 8:8: Dass sich der TSV Allendorf/Lumda gegen die starke Konkurrenz in der Verbandsliga schwertun würde, war von Walter Grohmann immer wieder erwähnt worden. Und dass man ohne Nico Grohmann, der aufgrund beruflicher Abwesenheit bei einigen Spielen fehlt, sogar in die Gefahr von Punktverlusten kommen kann, bewahrheitete sich nun in Fulda-Horas erstmals im Saisonverlauf.

Die Lumdataler verfügen dann nämlich über keine verbandsligatauglichen Ersatzleute, die Konkurrenz sehr wohl. Das wiederum hat Folgen für die Doppel. Wenn von den Gastgebern nicht vier Begegnungen kampflos an den TSV abgegeben worden wären, dann hätte es unweigerlich die erste Saisonniederlage gesetzt. In den Doppeln unterlagen Manfred Krupenkow/Walter Grohmann und Arvid Volkmann/Uli Bandt sehr eindeutig. Und so blieb es wieder einmal Marco Grohmann und Michal Kuternozinski vorbehalten, mit vier Einzelerfolgen für den Grundstock zum Unentschieden zu sorgen. Einen wichtigen Zähler trug auch noch Krupenkow mit seinem Sieg über Schramm bei. W. Grohmann und Bandt im hinteren Paarkreuz gingen leer aus.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Großen-Linden muss abreißen lassen

Verbandsligist veliert Topspiel gegen Lieblos / Auch Gießener SV II sieglos / NSC II mit starkem Endspurt

In der Vorrunde hatte der TTC Lieblos dem TV Großen-Linden die einzige Niederlage in der Tischtennis-Verbandsliga beigebracht, und in der Rückrunde lautet das Ergebnis ebenso 9:6 für den TTC. „Jetzt geht es darum, den zweiten Platz zu sichern, der die Qualifikation zu den Aufstiegsspielen zur Hessenliga bedeutet. Bereits am nächsten Samstag findet ein richtungsweisendes Spiel gegen den Tabellendritten GSV statt“, kommentiert Mannschaftsführer Uwe Schreiber.

Dafür machte der Watzenborn-Steinberg II mit einem äußerst hart umkämpften 9:7-Auswärtssieg beim TV Okarben einen sicherlich vorentscheidenden Schritt zum Klassenerhalt. Auf den ersten Sieg in der Rückrunde wartet der Gießener SV II, der gegen den TFC Steinheim eine empfindliche 3:9-Heimniederlage einsteckte.

TTC Lieblos – TV Großen-Linden 9:6: Das Spitzenspiel hatte eine gute Zuschauerresonanz – davon allein 25 Personen aus Linden – mit durchweg hochklassigen Begegnungen, nur zwei endeten eindeutig mit 2:0. Die TV-Mitte mit Carsten Jung und Dirk Schneider verlor das gemeinsame Doppel gegen Gundlach/König trotz 2:1-Führung und gab alle vier Einzelbegegnungen ab. Da auch Roland Fritsch/Simon Frodl-Dietschmann ihr Doppel abgaben, lief der TV von Anfang an einem Rückstand hinterher. Da nutzte es auch nur wenig, dass Andrius Preidzius und Uwe Schreiber jeweils zwei Einzelsiege und einen Doppelerfolg beitrugen.

Den sechsten Gegenzähler verbuchte Fritsch mit einem 3:2 über Gundlach. „Der Vorteil von Lieblos war, dass an diesem Tag deren Mannschaft ausgeglichener besetzt war, deshalb haben wir verdient verloren“, analysierte Schreiber die Niederlage folgerichtig.

TV Okarben – NSC Watzenborn-Steinberg II 7:9: Elf der sechzehn Begegnungen gingen über die volle Distanz, die Spieldauer summierte sich auf über viereinhalb Stunden. Beim 5:7-Zwischenstand sah es für die Watzenborner gar nicht gut aus, aber mit einem unnachahmlichen Endspurt gelang der für den Klassenerhalt unbedingt erforderliche Pflichtsieg beim Tabellenletzten doch noch. Nur Martin Richter/Thomas Domicke konnten ihr Doppel gewinnen, Tim Neuhof/Felix Stallmach und Bernd Commerscheidt/Maxi Dörr bezogen unglückliche 2:3-Niederlagen. Stallmach und Neuhof gaben zunächst 2:3 gegen D. Söhnholz bzw. T. Söhnholz ab, revanchierten sich jedoch in den Überkreuzspielen mit dem gleichen Ergebnis. In der Mitte bekam der NSC durch Commerscheidt (2) und Richter das Übergewicht, das die Begegnung letztlich entscheiden sollte. Im Schlussdoppel war nur der letzte Satz beim 3:1-Erfolg von Neuhof/Stallmach gegen Neumann/Rau hart umkämpft.

Gießener SV II – TFC Steinheim 3:9: Auch mit Johannes Linnenkohl war für die Weststädter gegen den TFC Steinheim diesmal nicht viel zu holen. Linnenkohl holte mit Jürgen Boldt das Doppel sowie seine beiden Einzel. Dabei sollte es auch bleiben. Markus Geißler und Phillip auf dem Brinke unterlagen Goncharov jeweils in fünf Sätzen, die Ersatzleute Robin Kehr und Timo Bäuerlein gingen leer aus.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Heuchelheim lässt nichts anbrennen

TSF feiern souveränen Derbysieg gegen Klein-Linden / Beide Teams bezwingen Horas Fulda II / Geier/Seibert retten Wißmarer Remis

Es läuft weiterhin ausgezeichnet für die heimischen Bezirksoberligisten. Das Derby zwischen Heuchelheim und Klein-Linden, das erwartungsgemäß deutlich für die TSF endete, bleibt bei dieser Momentbetrachtung außen vor. Am vierten Rückrundenspieltag gab es ansonsten keine Niederlage, das Unentschieden des TTC Wißmar beim Zweiten SV Uttrichshausen bedeutet einen absoluten Achtungserfolg. Tabellenführer TSF Heuchelheim kam zu zwei überaus deutlichen Siegen, und auch der TSV Klein-Linden sowie der Post SV Gießen bleiben mit 9:5-Erfolgen über FV Horas Fulda II bzw. bei den TTF Niederbieber auf der Erfolgswelle.

TSF Heuchelheim – TSV Klein-Linden 9:1: Den Ehrenzähler für die Gäste holte Alexander Roßbild mit einem 3:1-Erfolg gegen Andre Malsch. Zu gleich zwei Last-Minute-Siegen kam Jannik Schaaf für die TSF, im Doppel mit Alexander Weiß wurde das TSV-Duo Elmar Schaub/Frank Drolsbach mit 14:12 im Entscheidungssatz geschlagen wie später auch Jörg Drolsbach im Einzel. Weiß konnte sich gegen Schaub und Matthias Nicolai zweimal im Einzel auszeichnen. Ralf Neul/Michel Weiss und Fabian Lenke/Andre Malsch sorgten in den Doppeln sowie – ausgenommen Malsch – in ihren Einzeln für den hohen TSF-Derbysieg.

TSF Heuchelheim – FV Horas Fulda III 9:2: Michel Weiss hatte nicht seinen besten Tag erwischt, denn mit Ralf Neul ging das Doppel gegen Wagner/Milovanovic nach 2:1-Führung noch verloren und im Einzel unterlag Weiss dem Horaser Zdiarstek nach 2:0-Führung noch mit 2:3. Alexander Weiß/Fabian Lenke und Andre Malsch/Jonathan Kollmar waren im Doppel und Einzel nicht zu schlagen.

Doppel-Start verschlafen

TTF Niederbieber – Post SV Gießen 5:9: Der Start in die Begegnung verlief mit den beiden 1:3-Niederlagen im Doppel von Andreas Schmalz/Fabian Büttner und Andreas Morsch/Michael Morsch nicht gerade verheißungsvoll. Simon Burkhardt/Simon Welker gewannen jedoch gegen Fraj/Leitsch. Burkhardt, Schmalz und A. Morsch waren in ihren beiden Einzeln nicht zu bezwingen, die restlichen Punkte holten Büttner und Welker. Mit zwei Siegesserien von 1:2 auf 5:2 und später von 5:4 auf 8:4 ließen die Postler keine Zweifel am Gesamterfolg.

TSV Klein-Linden – FV Horas Fulda II 9:5: Beim 5:4-Halbzeitstand war die Partie noch nicht entschieden, bis dahin hatten Alexander Roßbild/Christian Fensterer ihr Doppel sowie Matthias Nicolai, Fensterer und Frank Drolsbach allesamt ihre Begegnungen mit 2:3 unglücklich abgegeben. Nach der Halbzeit jedoch trumpften neben Elmar Schaub und Jörg Drolsbach (jeweils 2) auch Nicolai und Fensterer auf. Schaub/F. Drolsbach und Roßbild/Fensterer hatte für einen guten Auftakt in die Partie gesorgt.

TTC Wißmar – SV Uttrichshausen 8:8: Viermal wechselte im Spielverlauf die Führung in einer spannenden Auseinandersetzung. Zur Halbzeit liefen die Gastgeber einem Rückstand hinterher, da Alec Metsch/Tom Tworuschka und Gunter Penzel/Moritz Schreiber ihre Doppel verloren hatten und Tworuschka, Penzel und Seibert ihre Einzel abgaben. Vorne waren die Spitzenspieler Alec Metsch und Timo Geier mit vier Einzelzählern eine Bank, Schreiber und Tworuschka trugen mit ihren 3:1-Erfolgen über Frischkorn bzw. Kimpel ebenfalls nicht unerheblich zum Unentschieden bei. Den Anfangs- und den umjubelten Schlusspunkt setzten jedoch Geier/Michel Seibert im Doppel.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Eberstadt klettert aus dem Keller

Die TTG Eberstadt-Muschenheim hat die TTG Büßfeld mit 9:7 geschlagen, die Abstiegsränge der Tischtennis-Bezirksliga 1 verlassen und damit dem TSV Allendorf/Lumda II – 9:4-Sieger über die TTG Mücke II – Schützenhilfe im Kampf um Platz zwei geleistet. Durch die 3:9-Niederlage gegen Spitzenreiter TV Großen-Linden II findet sich der TSV Klein-Linden II nun auf dem Relegationsplatz wieder. Zur Halbzeit führte die SG Climbach noch mit 5:4 gegen den SV Odenhausen, der den Gastgebern jedoch mit einem fulminanten Schlussspurt den Schneid abkaufte und den Aufsteiger auf den zweiten Abstiegsplatz stürzte.

Spiel der Woche

TTG Eberstadt-Muschenheim – TTG Büßfeld 9:7: Der TTG kam ohne Zweifel zu Hilfe, dass Ch. Winkler seine drei Begegnungen kampflos abgab. Aber Horvath/Paulsen verloren das Auftaktdoppel gegen Habermehl/Winkler unglücklich mit 12:14 im fünften Satz und auch Gilbert mit Ersatzmann R. Lischka bekamen nur im ersten Satz ein Bein auf den Boden. Die Gastgeber hatten in jedem Paarkreuz einen überragenden Akteur: Vorn Philipp Horvath, in der Mitte Werner Bender und hinten Tobias Montag holten je zwei Einzelzähler. Norbert Paulsen unterlag Schönfelder mit 11:13 im Entscheidungssatz knapp, Habermehl deutlich mit 0:3. Das Duell der Ersatzleute gewann Büßfelds Özcan gegen Lischka, sodass es zum Schlussdoppel kam. Und da hatten sich Horvath/Paulsen wieder gefangen und kamen zu einem 3:1 gegen Schönfelder/Beyer.

 

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

Bericht von Volker Sahl

GSV III gewinnt kurioses Topspiel

Mit dem fünften Sieg in Folge mausert sich der Gießener SV III in der Tischtennis-Bezirksklasse 1 nach dem 9:7-Erfolg gegen Tabellenführer Heuchelheim II heimlich still und leise zum Titelkandidaten. Ansonsten gab es ausnahmslos klare Ergebnisse: Dabei überraschte das deutliche 9:2 des TSV Beuern gegen die TSG Leihgestern besonders.

Spiel der Woche

Gießener SV III - TSF Heuchelheim II 9:7: Das Spitzenspiel lieferte einen kuriosen Spielverlauf: Zunächst wurden die Schwimmer eiskalt erwischt, denn Schaaf/Nitschke, Hajdu/Kollmar und Feiling/Janicki erwischten einen Traumstart in den Doppeln. Die Gastgeber schlugen aber postwendend zurück und konnten durch Siege von Markus Geißler, Pejman Khamehgir und Robin Kehr ausgleichen. Martin Hajdu brachte seine Farben erneut in Führung, bevor Christian Prell und Timo Bäuerlein (11:9 im Fünfte gg. Feiling) auf 5:4 zur Halbzeit für die Hausherren stellen konnten.

Jannik Schaaf und Uwe Nitschke drehten den Spieß vorne mit klaren 3:1-Siegen um; die Führung war wieder beim Gast angekommen. Der starke Kehr landete einen tollen 3:0-Erfolg über Hajdu und glich die Partie beim 6:6 wieder aus. Jonathan Kollmar brachte die TSF zwar noch einmal mit 7:6 in Front aber zwei weitere Siege der überragenden Prell und Bäuerlein (immerhin beide aus der Vierten „ausgeliehen“) ermöglichten dann dem Duo Geißler/Khamehgir mit dem glatten 3:0 gegen Hajdu/Kollmar den einzigen aber ganz wichtigen Doppelsieg der Schwimmer an diesem Abend. Das Ergebnis mag glücklich daherkommen, aber klare 34:27-Sätze zeugen auch durchaus von einem verdienten Sieg.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

Bericht von Nils Torben Keune

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Damen

Regionalliga West

Bericht von Uwe Weichsel

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Peschke führt NSC zum Derbysieg

Zwei Niederlagen mussten die Verbandsliga-Damen der Spvgg. Frankenbach hinnehmen. Dabei ging das Lokalderby gegen den NSC W.-Steinberg III mit 5:8 verloren.

Spvgg. Frankenbach – NSC W.-Steinberg III 5:8: In dieser ausgeglichenen Partie bildeten die Doppel den Unterschied. Beide gewann der NSC nach jeweils vier Sätzen. Christine Peschke ließ in den Einzeln drei Gästezähler folgen. Zwei Punkte für Watzenborn verbuchte Claudia Meiß und Vivienna Morsch einen, während Jacqueline Schreiner zwei Fünfsatzniederlagen quittieren musste. Zweimal für Frankenbach erfolgreich war Susanne Pulz. Je einen Sieg steuerten Kathrin Wack, Julia Findt und Nicole Schmidt bei.

SG Rodheim II – Spvgg. Frankenbach 8:2: Dem Duo Susanne Pulz/Kathrin Wack gelang zu Beginn ein Fünfsatzsieg. Julia Findt und Nicole Schmidt hatten derweil nach vier Durchgängen das Nachsehen. Den zweiten und zugleich letzten Zäher der Spielvereinigung holte Kathrin Wack zum 4:2-Zwischenstand. Im Pech war Nicole Schmidt, die zwei Partien im Entscheidungssatz verlor.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1 

Bericht von Nils Torben Keune

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Nachwuchs

Hessenliga Nachwuchs

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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