_IMG1518b-600.jpgAlec Metsch macht es dem Favoriten schwer -  Weil Topfavorit Gießener SV III mit zwei Siegen in die neue Runde der Tischtennis-Verbandsliga der Herren startete, erklommen die Schwimmer auch gleich die Tabellenspitze. Die ersatzgeschwächten TSF Heuchelheim und Post SV Gießen bezogen somit ihre ersten Saisonniederlagen.

Gießener SV III - TSF Heuchelheim 9:1: Heuchelheim spielte ohne seine ersten Vier, es gingen jedoch nur drei der zehn ausgetragenen Begegnungen 3:0 für die Gießener aus. Luis Frettlöh/Jürgen Boldt besiegten so Fabian Lenke/Oliver Buckolt und Lukas Rimkus/Tobias Steinbrenner das TSF-Duo Jannik Schaaf/Christian Bauer. Später besiegte Steinbrenner den Heuchelheimer Bauer ebenso glatt. Die härteste Auseinandersetzung im Doppel lieferten sich Christian Löffler/Timo Geier mit Michel Weiss/Tom Aeberhard: Vier von den fünf Sätzen endeten äußerst knapp, drei davon für das Gastgeber-Duo. Den TSF-Ehrenzähler holte Youngster Aeberhard mit einem 3:2 über Boldt. Frettlöh lag gegen Weiss gar 1:2 im Rückstand, spielte am Ende dann mit 11:3 und 11:6 stark auf.

Post SV Gießen - Gießener SV III 6:9: Die Postler erwischten den besseren Start und gingen durch Alec Metsch/Jannik Bäumler (3:1 über Christian Löffler/Timo Geier), Tim Birkenhauer/Arvid Volkmann (3:2/11:9 im 5. Satz über Luis Frettlöh/Lukas Rimkus) sowie Metsch, der Löffler beim 3:0 keine Chance ließ, in Führung. Für die Gäste punkteten Cyrill Menner/Jürgen Boldt mit einem 3:0 über Marco Morsch/Jessika Andraczek. Der Rest der ersten Einzelrunde ging komplett an die Schwimmer.
Bäumler führte 2:0 gegen Geier, musste sich aber ebenso geschlagen geben wie Andraczek, die Boldt nach dem 9:11 im 5. Satz zum Sieg gratulieren musste. Die zweite Einzelrunde gestalteten die Gastgeber durch Metsch (3:2 über Frettlöh), Birkenhauer (3:1 über Löffler) und Volkmann, der Geier mit 3:0 besiegte, zwar ausgeglichen. Da Rimkus, Boldt und Menner auch ihre zweiten Einzel gewannen, war der Gesamterfolg den Schwimmern nicht zu nehmen. MF Bäumler konnte der Partie trotz der Niederlage nur Gutes abgewinnen: »Wir dachten vorher, wir wären chancenlos. Aber wir haben uns gut verkauft, und durch einen sensationellen Alec und mit etwas Glück wäre sogar ein Punkt möglich gewesen.«

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