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Heuchelheimer Damen bezwingen Altenbrunslar-Wolfershausen und Nieder-Ofleiden - In der Hessenliga feierten die Tischtennis-Damen der TSF Heuchelheim zwei Siege an einem Tag. Zunächst gelang ein 7:3 über den TTV Altenbrunslar-Wolfershausen, dem ein 8:2 gegen den SV Nieder-Ofleiden folgte. Damit kletterten die Heuchelheimerinnen heraus aus den direkten Abstiegsrängen. »Sehr froh« über die beiden Erfolge war TSF-Mannschaftsführerin Stephanie Seibert, die nach ihrer kürzlichen Heirat nun den Nachnamen Wollmann trägt. 

 
Herren

Regionalliga West

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Überraschung wäre drin gewesen

Nur knappe Regionalliga-Niederlage trotz 2 Ersatzspielern - Der Gießener SV verpasste die Sensation, dem Tabellenführer der Tischtennis-Regionalliga, TTC Bad Hamm, die zweite Saisonniederlage zuzufügen, nur knapp. In besserer Besetzung wäre sicherlich mehr möglich gewesen als eine 4:6-Niederlage. »Wir hatten uns mehr erhofft, sind aber nicht unzufrieden«, gibt sich Mannschaftsführer Michael Fuchs diplomatisch.

TTC Bad Hamm - Gießener SV 6:4: Da Lukas Rimkus seinen Flug verpasst hatte, musste ein Ersatz her. Aber auch die Gastgeber hatten Personalprobleme: Der japanische Spitzenspieler Yokotani lief auf, für den die Spielberechtigung erst wenige Tage zuvor (am 20. November) erteilt worden war. Yokotani/Engemann ließen Amirhossein Seddigh/Alexandru Bajurean nicht den Hauch einer Chance, der Japaner zeigte sich auch in den Einzeln gegen Makoto Nogami und später Michael Fuchs haushoch überlegen. Fuchs/Nogami hatten allerdings gegen Andersen/Artarov nach einem Fehlstart mit drei knappen Satzgewinnen zum 1:1 ausgeglichen. Fuchs unterlag Engemann in einer wechselvollen Partie unglücklich mit 9:11 im Entscheidungssatz. Nogami gelang es in der zweiten Halbzeit allerdings, die 2:0-Führung von Engemann noch klar zu übertrumpfen. Der bei den Gießenern überragende Akteur Seddigh brachte mit seinen Einzelerfolgen über Artarov (3:2) und später Andersen (3:0) die Gäste auf 2:4 und 4:5 heran. Es zeigte sich aber, dass Bajurean in der Regionalliga überfordert war und auch sein dritter Einsatz chancenlos mit 0:3 verloren ging. Im Nachhinein gesehen ist die Niederlage sehr ärgerlich, denn - wie anfangs erwähnt - die Schwimmer verpassten eine Sensation.

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Oberliga Hessen

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Licht und Schatten in der Oberliga

Derweil hat der TSV Allendorf/Lumda in der Oberliga zwei Auswärtsspiele mit unterschiedlichem Ausgang erlebt. Beim VfR Fehlheim lagen die Lumdataler mit 0:7 hinten, ehe ihnen noch drei Gegenzähler glückten. Einen Tag später bei der TGS Hausen dagegen ging man von Anfang an in Führung und baute diesen auf 6:2 aus.

VfR Fehlheim - TSV Allendorf/Lumda 7:3: Fabian Moritz/Florian Müller und Pylyp Koloidenko/Stefan Harnisch wurden im Doppel und ihren Einzeln förmlich überrannt. Erst beim uneinholbaren 7:0-Stand für die Gastgeber gelang Koloidenko gegen Godec der erste TSV-Punktgewinn. Müller schloss sich ebenfalls mit einem 3:1-Sieg über Schubert an und Harnisch erkämpfte nach 2:0-Führung erst im Entscheidungssatz - da allerdings klar mit 11:5 - noch den dritten Gegenzähler. »Es war nicht einfach zu spielen in Fehlheim, zudem wurden wir einfach überrannt - obwohl wir so schlecht nicht gespielt haben«, kommentierte Harnisch das Desaster in Südhessen.

TGS Hausen - TSV Allendorf/Lumda 4:6: Pylyp Koloidenko/Stefan Harnisch hatten gegen Hartmann/Surnin mächtig zu kämpfen, ehe die beiden ersten Durchgänge (22:20, 14:12) unter Dach und Fach waren. Der dritte war dagegen mit 11:4 schnell beendet. Fabian Moritz/Florian Müller zertrümmerten Tronin/Donlagic regelrecht mit 3:0. Koloidenko und Harnisch hielten den Zweipunktevorsprung durch Siege über Tronin bzw. Surnin bis zur Halbzeit. Da Moritz und Müller mit jeweils 1:3 abgegeben hatten, waren die Gastgeber aber noch dran. Moritz besiegte Tronin mit 3:1 und der überragende Koloidenko nahm Hartmann nach dessen 2:1-Führung den Wind aus den Segeln. Damit war die Begegnung zugunsten der Gäste entschieden, die letzten beiden Begegnungen ließen jedoch an Spannung nicht zu wünschen übrig. Surnin und Müller duellierten sich viermal bis in die Verlängerung, der TGSler gewann 3:1. Noch bitterer fiel die 2:3-Niederlage von Harnisch gegen Donlagic aus. Der Lumdataler vergab Matchbälle und verlor mit 10:12 im 5. Satz. »Wir haben riesige Doppel gespielt, das war die Grundlage zum Sieg«, freute sich Harnisch über diese Glanzleistung.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Zweiter Saisonsieg für Lumdataler

TSV zeigt Röhrenfurth beim 8:2-Heimerfolg deutlich die Grenzen auf - Der TSV Allendorf/Lumda II zeigte sich dem Tabellenletzten der Tischtennis-Hessenliga TSV Röhrenfurth haushoch überlegen und schickte die Nordhessen mit einer 2:8-Niederlage nach Hause. Die Begegnung des Gießener SV II mit dem SV Flieden wurde inklusive Heimrechttausch auf den 30. November verlegt.

TSV Allendorf/Lumda II - TSV Röhrenfurth 8:2: Die Lumdataler gingen durch Siege von Oliver Welt/Torsten Kirchherr und Nico Grohmann/Manfred Krupenkow in Führung. Welt mit aufsteigender Form musste sich Riehl in allen vier Durchgängen knapp mit 1:3 beugen, gegen Riedemann kam er aber später noch zu seinem zweiten Saisonerfolg. Spannend machte es Nico Grohmann ebenfalls, mit 11:9 im 5. Satz behielt er glücklich die Oberhand über Riedemann. Gegen Riehl hatte er beim 3:1 weniger Mühe.
Zweimal über die volle Distanz musste Torsten Kirchherr gehen: Gegen Biedebach zog der Lumdataler im 5. Satz klar mit 6:11 den Kürzeren, gegen Beck gewann er das Herzschlagfinale mit 13:11 im Entscheidungssatz. Als zuverlässiger Punktegarant erwies sich neben Nico Grohmann auch Manfred Krupenkow, der Beck und Biedebach deutlich in Schach hielt. Durch den Pflichtsieg springen die Lumdataler auf den Relegationsplatz sechs, haben allerdings noch zwei schwere Aufgaben mit dem SVH Kassel und dem TTC Hofgeismar zum Vorrundenende vor sich.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Nächste knappe Niederlage

Da sich die TTG Margretenhaun-Künzell und die TG Langenselbold III unentschieden trennten, rutscht der TTC Wißmar nach seiner 4:6-Niederlage gegen den TTC Höchst/Nidder auf den vorletzten Tabellenrang der Tischtennis-Verbandsliga zurück. Die ebenfalls vorgesehene Begegnung zwischen dem Gießener SV III und dem Post SV Gießen wurde auf den 6. Dezember verlegt.

TTC Wißmar - TTC Höchst/Nidder 4:6: Der TTC startete schlecht in dieses Match mit Niederlagen im Doppel von Noel Kreiling/Tom Penzel und Tim Neuhof/Luis Frettlöh. Die erste Einzelrunde gestalteten die Wißmarer Youngster durch 3:9-Erfolge von Kreiling über Bruske und Frettlöh über Winterstein aber ausgeglichen. Da Neuhof auch sein zweites Einzel 0:3 abgab und Kreiling gegen den Höchster Spitzernspieler Nuri wenig zu bestellen hatte, lagen die Gastgeber geschlagen mit 2:6 hinten. Frettlöh holte dann noch sein zweites Einzel und Penzel schloss sich mit einem weiteren Fünfsatzerfolg über Winterstein an. Die Niederlage war bei fünf 0:3- und einer 1:3-Niederlage insgesamt nicht vermeidbar.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

TVG II mit »Big Points«

Großen-Linden erkämpft sich in der Bezirksoberliga ein Remis gegen Fulda - Mit jeweils zwei Siegen waren der TSV Allendorf/Lumda III (9:1 gegen SG Marbach und 6:4 beim TSV Schmalnau in der Tischtennis-Bezirksoberliga) und der TV Großen-Linden III (8:2 gegen TTC Vockenrod und 6:4 gegen VfB Ruppertsburg/Bezirksliga) zwar die erwarteten Spieltaggewinner, »Big Points« machten aber der TV Großen-Linden II mit dem Unentschieden gegen den BOL-Tabellenzweiten FV Horas Fulda. Der Gießener SV IV kassierte zwei weitere hohe Niederlagen. Der nicht gewollte aber durch die Regularien erzwungene Aufstieg zollt seinen Tribut.

TV Großen-Linden II - FV Fulda Horas 5:5: Es gab kein einziges Fünfsatzmatch, die Gastgeber traten geschlossen auf. Jeder holte ein Einzel sowie Julian Langsdorf/Martin Cebulla ihr Doppel. Gegen Ackermann besaßen vorn Alexander Roßbild und Thomas Krämer keine Chance, die beiden TVGler besiegten aber Schneider jeweils mit 3:1. Ähnliches ereignete sich hinten, denn Langsdorf und Cebulla besiegten den FV-Ersatzmann Wilde sicher, bissen sich aber an Garweg die Zähne beim jeweiligen 1:3 aus. Dem Tabellenzweiten knöpfte man einen Zähler ab und leistete damit auch dem TSV Allendorf/Lumda III Schützenhilfe im Kampf um den zweiten Tabellenrang.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

FSV Lumda siegt im Abstiegsderby

Der FSV Lumda schafft beim TSV Allendorf/Lumda IV einen knappen 6:4-Auswärtssieg. Spitzenreiter NSC Watzenborn-Steinberg kanzelte den TSV Allendorf/Lumda IV mit 10:0 ab, nur ein wenig gnädiger verfuhr der TSV Langgöns mit dem stark ersatzgeschwächten Post SV Gießen II beim 9:1. Den Vorwärtsdrang des TTC Gießen-Rödgen hemmte der VfB Ruppertsburg durch ein 5:5 in der Gießener Vorstadt.

TSV Allendorf/Lumda IV - FSV Lumda 4:6: Knackpunkt der Begegnung waren die beiden Spiele im zweiten Paarkreuz der ersten Einzelrunde. Da verloren Lukas Neumann und Siegfried Sporer jeweils, im 5. Satz allerdings deutlich, gegen Christoph Tschernatsch bzw. Dennis Scholl. Da sich die beiden Lumdaer auch zum Schluss der zweiten Einzelrunde behaupteten, gingen für die Gastgeber fünf Zähler weg. Denn Neumann/Sporer hatten mit 0:3 gegen Patrick Linker/Scholl verloren. Der bei den Gastgebern überragende Uli Bandt (Doppelsieg mit Lukas Blahowetz, zwei Einzel) konnte die Niederlage nicht verhindern. Blahowetz hatte Jan Müller mit 3:1 geschlagen, sich aber an Linker (dreimal 9:11) die Zähne ausgebissen.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 9

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Kreisliga Gießen

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1. Kreisklasse Gießen

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2. Kreisklasse Gießen

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3. Kreisklasse Gießen

Details  Gruppe 1 | Gruppe 2  | Gruppe 3

 

Damen

Oberliga Hessen

Bericht von Uwe Weichsel

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel - Bild Harald Friedrich

Zwei Siege an einem Tag

Heuchelheimer Damen bezwingen Altenbrunslar-Wolfershausen und Nieder-Ofleiden - In der Hessenliga feierten die Tischtennis-Damen der TSF Heuchelheim zwei Siege an einem Tag. Zunächst gelang ein 7:3 über den TTV Altenbrunslar-Wolfershausen, dem ein 8:2 gegen den SV Nieder-Ofleiden folgte. Damit kletterten die Heuchelheimerinnen heraus aus den direkten Abstiegsrängen. »Sehr froh« über die beiden Erfolge war TSF-Mannschaftsführerin Stephanie Seibert, die nach ihrer kürzlichen Heirat nun den Nachnamen Wollmann trägt.

TSF Heuchelheim - TTV Altenbrunslar-Wolfershausen 7:3: Die Gastgeberinnen starteten perfekt mit zwei gewonnenen Doppeln. Christine Lenke und Luisa Heuser siegten 11:9 im vierten Durchgang. Maria Franz und Samira Safabakhsh kämpften sich mit einem 13:11 in den Entscheidungssatz, den sie 11:7 für sich entschieden. In den Einzeln ging es fast perfekt weiter. Bis zum 6:1-Zwischenstand punkteten Maria Franz (zweimal), Luisa Heuser und Samira Safabakhsh. Unterbrochen wurde der Lauf nur durch eine Fünfsatzniederlage von Christine Lenke. Die letzten drei Partien gingen alle über die volle Distanz. Hier war Christine Lenke erneut im Pech. Samira Safabakhsh hatte ebenfalls das Nachsehen, während Luisa Heuser gewann.

TSF Heuchelheim - SV Nieder-Ofleiden 8:2: Ein so deutliches Endergebnis war vor dem Spiel und nach dem 1:1 aus den Doppeln nicht zu erwarten. Zu Beginn erfolgreich waren die Duos Maria Franz/Stephanie Wollmann für Heuchelheim und Julia Konnertz/Emilia Böshans bei Nieder-Ofleiden. Die erste Einzelrunde ging durch Siege von Maria Franz, Jasmin Hahn, Christine Lenke und Stephanie Wollmann komplett an die TSF. Im Anschluss sicherte Maria Franz bereits den Gesamterfolg der Gastgeberinnen. Jasmin Hahn erhöhte auf 7:1, wobei sie sich während der Partie an einen Topspin-Tipp ihres früheren Trainers Norbert Englisch erinnerte und damit nach einem verlorenen Satz wieder ins Spiel kam. Die abschließenden Begegnungen entschieden Christine Lenke (TSF) und Anke Böttner (SV) für sich.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

»Wäre mehr drin gewesen«

Heuchelheim II unterliegt Gründau deutlich - Das zweite Heuchelheimer Tischtennis-Damenteam holte aus zwei Verbandsliga-Spielen einen Punkt. Der Vergleich mit dem TV Gedern II endete 5:5-Unentschieden, ehe der TTV Gründau tags darauf beide Punkte mit nach Hause nahm.

TSF Heuchelheim II - TV Gedern II 5:5: Diese Partie verlief über die komplette Spielzeit ausgeglichen. Dementsprechend stand es nach den Doppeln 1:1. Hier punkteten Stephanie Wollmann (bisher bekannt unter dem Namen Seibert) und Linda Beukemann für die TSF.In den Einzeln holte jede Heuchelheimer Spielerin jeweils einen Zähler. Stephanie Wollmann und Linda Beukemann agierten dabei im vorderen Paarkreuz, während Samira Safabakhsh und Selis Su Schmalz »hinten« antraten. Safabakhsh kam allerdings einem weiteren Einzelerfolg und damit sogar dem Gesamtsieg sehr nahe. Bei ihrem zweiten Soloauftritt holte sie einen 0:2-Satzrückstand auf, unterlag aber letztlich im Schlussabschnitt.

TSF Heuchelheim II - TTV Gründau 3:7: »Es wäre mehr drin gewesen«, meinte die Heuchelheimer Mannschaftsführerin Linda Beukemann nach diesem Match. Verständlich angesichts des unglücklichen Starts mit drei Fünfsatzniederlagen. Die Doppel Samira Safabakhsh/Selis Su Schmalz (9:11 im dritten und vierten Durchgang nach 2:0-Satzführung) sowie Linda Beukemann/Jutta Sievers (12:14 im Fünften) verloren jeweils knapp. Durch die Aufstellungsprobleme der TSF-Zweiten trat Beukemann erneut im ersten Paarkreuz an und musste sich hier Anita Schraub 2:3 geschlagen geben. Ebenfalls aufrücken musste Samira Safabakhsh. Für beide gab es vorne gegen die starke Vanessa Möller nichts zu holen. Den ersten Punkt der Gastgeberinnen errang Selis Su Schmalz zum 1:4-Zwischenstand. Als die Partie bereits entschieden war, brachten Samira Safabakhsh und Jutta Sievers noch zwei weitere Zähler auf die Habenseite.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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