Damen

Den Ober­li­ga-Da­men des NSC W.-Stein­berg ist ein sehr gu­ter Sai­son­ab­schluss ge­lun­gen. Mit ei­nem 8:5-Er­folg über den TSV Höchst ver­schaff­ten sie sich ein aus­ge­gli­che­nes Punk­te­kon­to und klet­ter­ten auf Platz fünf im End­klas­se­ment. Zu­dem krön­ten die Pohl­hei­me­rin­nen so ih­re her­vor­ra­gen­de Rück­run­de, in der sie 13:5 Punk­te er­reich­ten.

NSC W.-Stein­berg – TSV Höchst 8:5: In der Be­geg­nung mit dem kom­plett an­ge­tre­te­nen Ta­bel­len­drit­ten muss­ten die Gast­ge­be­rin­nen er­neut oh­ne Me­la­nie Morsch und Ka­ro­lin Schä­fer aus­kom­men. Den­noch wä­re bei­na­he ein per­fek­ter Start ge­glückt. Das Duo La­ra Nohl/Ju­lia Zit­zer ge­wann deut­lich, wäh­rend die ein­ge­sprun­ge­nen Jes­si­ca Bla­husch und Jen­ni­fer Will nur knapp 2:3 un­ter­la­gen. Bis zum 4:4-Zwi­schen­stand blieb die Par­tie aus­ge­gli­chen. Für Wat­zen­born hat­ten in die­sem Spiel­ab­schnitt Nohl, Bla­husch und die ins vor­de­re Paar­kreuz auf­ge­rück­te Zit­zer ge­punk­tet. Dann brach­ten Jes­si­ca Bla­husch und Jen­ni­fer Will den NSC mit 6:4 in Füh­rung, wo­bei Bla­huschs Kon­tra­hen­tin, Ti­na Loh­nes, auf­ge­ben muss­te. De­ren fol­gen­des Match ging so auch kampf­los an La­ra Nohl. Den Schluss­punkt zum 8:5 setz­te Ju­lia Zit­zer, die mit ih­rer Ge­samt­bi­lanz von 27:16 Spie­len sehr zu­frie­den sein darf.