
Sieg für Watzenborn-Steinberg, Niederlage für Allendorf/Lumda : Der NSC Watzenborn-Steinberg muss etwas um seinen Mannschaftskapitän bangen, der sich beim 9:3-Sieg über den TSV Ihringshausen verletzte und seine Einzel kampflos abgab. Der Gegner des TSV Allendorf/Lumda, der TSV Besse, kämpft mit dem NSC um die Meisterschaft der Tischtennis-Hessenliga und den damit verbundenen direkten Aufstieg. Die Lumdataler unterlagen an den eigenen Tischen mit 4:9.
Luis Frettlöh (Gießener SV) hatte zumindest im Einzelwettbewerb in der Jungen U19 eine Enttäuschungen zu verkraften: Er fand seinen Meister als Gruppensieger dann bereits in der 1. Hauptrunde. Und dabei hätte es für den Gießener ganz weit gehen können – aber gegen Küllmer (TSV Breitenbach), den späteren Überraschungssieger, verlor der Gießener äußerst knapp im 5. Satz mit 8:11. Das topgesetzte Doppel Graf/Frettlöh (SC Niestetal/ Gießener SV) traf im Halbfinale auf Rogala/Köllner (SVH Kassel). Weder das Kasseler Duo noch Pistara/ Schubert (Eintracht Frankfurt/VfR Fehlheim) konnten den Siegeszug von Graf/Frettlöh verhindern.
Nach der 4:6-Niederlage gegen den TTC Langen II findet sich die Zweite des GSV auf einem Abstiegsplatz wieder. Die "Reserve" des GSV verlor gegen den in der Rückrunde merklich verstärkten Langenern in heimischer Halle denkbar knapp.
GSV-Dritte setzt sich im Gießener Derby überraschend deutlich durch - In der Tischtennis- Verbandsliga hat der Spitzenreiter Gießener SV III einen ungefährdeten Derbysieg gegen PSV SchwG Gießen gefeiert. Damit wahrte die GSVDritte seinen Vier-Punkte-Vorsprung vor Verfolger TTC Salmünster, der den TSF Heuchelheim bezwang. 