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 Der TTC Ful­da-Ma­ber­zell III ist das Maß der Din­ge in der Be­zirks­ober­li­ga. Das er­fuhr der TSV Klein­lin­den beim haus­ho­hen Fa­vor­iten und be­zog ei­ne deut­li­che Nie­der­la­ge. Und auch die zwei­te Mann­schaft des Gie­ße­ner SV kehr­te oh­ne Er­folgs­er­leb­nis aus Nie­der­bie­ber nach Hau­se zu­rück. Nur noch vier Zäh­ler be­trägt der Ab­stand der Schwim­mer zum Re­le­ga­ti­ons­platz.

Vor dem hei­mi­schen Ober­li­ga-Der­by wa­ren die Fron­ten for­mal ge­klärt: Wäh­rend der Gie­ße­ner SV auf dem zwei­ten Ta­bel­len­platz steht, bil­det der NSC Wat­zen­born-Stein­berg mit zwei Punk­ten das Schluss­licht der Li­ga. Trotz­dem wies GSV-Cap­tain Jür­gen Boldt schon vor dem Spiel da­rauf­hin, dass in die­ser star­ken Ober­li­ga je­der ge­gen je­den ge­win­nen kön­ne.

Die vier Gie­ße­ner Schwim­mer, die den Weg nach Ful­da zum Be­zirks­ober­li­ga-Meis­ter­schafts­aspi­ran­ten TTC Ful­da-Ma­ber­zell III an­tra­ten, konn­ten sich mit ei­ner 0:9-Klat­sche nach 35 Mi­nu­ten wie­der auf den Heim­weg ma­chen.

TTG Ebers­tadt-Mu­schen­heim – GSV III 9:1: Der näch­ste kla­re Sieg ge­gen al­ler­dings nur mit fünf Spiel­ern an­ge­tre­te­ne Schwim­mer. Da­bei über­rasch­ten zu­nächst Rei­ner Mai­er und Wer­ner Si­mon (spielt nur in der 3. Kreis­klas­se), die ge­gen Paul­sen/Gil­bert mit ei­nem fei­nen 3:1 glän­zen konn­ten. Das war aber dann auch schon die Eh­ren­ret­tung. Neun Gast­ge­ber­sie­ge am Stück folgten.

 Von den drei zur Be­zirks­po­kal-Vor­run­de qua­li­fi­zier­ten hei­mi­schen männ­li­chen Tisch­ten­nis-Nach­wuchs­te­ams hat­te kei­nes den Sprung zur Be­zirks­po­kal-En­drun­de ge­schafft. So la­gen denn die Hoff­nun­gen auf den Schü­ler­in­nen des SV In­hei­den und der weib­li­chen Ju­gend der TSG Wie­seck in Ge­dern. In­hei­den ver­lor je­doch im Halb­fi­na­le ge­gen den spä­te­ren Tur­nier­sie­ger TS Groß­au­heim, der TSG Wie­seck ge­lang in der Vier­tel­fi­nal­be­geg­nung mit der SG Bau­ern­heim kein Satz­ge­winn.

Weib­li­che Ju­gend/Vier­tel­fi­na­le

SG Bau­ern­heim – TSG Gie­ßen-Wie­seck 4:0: Ze­rin Mo­ham­mad, Me­lis­sa Ipek und Stel­la Bas­ma­ci wa­ren ge­gen die SG Bau­ern­heim chan­cen­los und ka­men nicht ein ein­zi­ges Mal in die Nä­he ei­nes Satz­ge­winns. Be­zirks-Po­kal­sie­ger wur­de die SG Bü­chen­berg mit ei­nem 4:2-Er­folg über die SG Bruch­kö­bel.

Schü­ler­in­nen/Halb­fi­na­le

TS Groß­au­heim – SV In­hei­den 4:0: Der SV In­hei­den hat­te Lo­spech und traf im Halb­fi­na­le auf den haus­ho­hen Fa­vor­iten TS Groß­au­heim. Pau­la En­geln ver­lor ge­gen Obst glatt mit 0:3, Ei­leen Mö­bus ge­wann ge­gen Lo­bert ei­nen Satz. Am Eh­ren­zäh­ler dran war Kat­ha­ri­na Krät­schmer, die Rie­bel mit 2:3 un­ter­lag. Das Dop­pel war dann wie­der ei­ne kla­re An­ge­le­gen­heit für das TS-Duo ge­gen Mö­bus/Krät­schmer. Im End­spiel be­zwang Groß­au­heim die TTG Vo­gels­berg II glatt mit 4:1.

Der TSV Klein-Lin­den muss nach der über­ra­schend ho­hen 4:9-Heim­nie­der­la­ge sei­ne Ti­tel­am­bi­tio­nen in der Be­zirks­ober­li­ga vor­erst be­gra­ben und sich auf den Kampf um die Vi­ze­meis­ter­schaft mit dem TTC Wiß­mar ein­stel­len, der ge­gen Lau­ter­bach II zu ei­nem un­ge­fähr­de­ten, aber nur knap­pen 9:6-Hei­mer­folg kam. Er­ster Ti­tel­kan­di­dat ist da­mit wie­der der Post SV Gie­ßen nach sei­nem 9:5-Aus­wärts­sieg in Oden­hau­sen, zu­mal auch Kir­torf-Er­men­rod II ge­gen die Sport­freun­de Op­pen­rod ei­nen Zäh­ler lie­gen­ließ.

Großer Erfolg für den hessischen Tischtennis-Verband (HTTV) beim Bundesranglistenfinale des Nachwuchses: Hessen wurde bei den "Top 12" im baden-württembergischen Neuenstein mit zwei Gold- und einer Silbermedaille zum stärksten Verband.

Anne Bundesmann (TSV Langstadt) siegte bei den Jugendlichen und Yuki Tsutsui (TTC Staffel) bei den Schülerinnen. Besonders überraschend war Tsutsuis Erfolg, da sie erst als Nachrückerin in das Feld gekommen war. Weit vorne landeten auch die Zweitplatzierte Sophia Klee (Schülerinnen / SC Niestetal) und Janina Kämmerer (Jugend / TSV Langstadt) auf Rang vier.

Ausgetragen wurde das Turnier im Modus "Jede(r) gegen Jede(n)". Als einzige heimische Teilnehmerin erreichte dabei die für den 1. TTV Richtsberg spielende Nordeckerin Lea Grohmann zwei Siege im Wettbewerb der Jugendlichen. Demgegenüber standen neun Niederlagen, von denen einige sehr knapp ausfielen. So musste sich Grohmann am Ende mit dem undankbaren zwölften Platz begnügen. Allerdings ist für sie in ihrem ersten Jugendjahr bereits die Qualifikation zum Bundesranglisten-Finale - und damit der Sprung unter die besten Zwölf Deutschlands - als Erfolg zu werten.

Leistungsmanipulationen durch die Beschaffenheit der Schläger? Dies behauptet zumindest Deutschlands Tischtennis-Star Timo Boll.
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Lediglich die zwei Partien des Gießener SV standen am Wochenende in der Tischtennis-Oberliga auf dem Plan. Dem knappen Heimsieg gegen Fehlheim folgte beim Tabellenvierten RW Biebrich eine 2:9-Niederlage.
Gießen bleibt auf dem zweiten Tabellenplatz mit zwei Punkten Vorsprung auf die Verfolger Kassel und Biebrich.

In der Oberliga Hessen gab es am Wochenende zwei Partien mit Beteiligung des Gießener SV: Erst feierte der GSV vor eigenem Publikum einen 9:6-Sieg gegen VfR Fehlheim, einen Tag später folgte eine 2:9-Niederlage beim TTC RW Biebrich. Dass der GSV auch noch am 12. Spieltag auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert, sorgt nicht dafür, dass Teamchef Jürgen Boldt seine Zielsetzung nach oben korrigiert: "In diesem Jahr hat der Klassenerhalt oberste Priorität. Diese Oberliga ist so stark besetzt, dass hier fast jeder gegen jeden gewinnen kann. Natürlich sind wir aber sehr froh über den bisherigen Saisonverlauf."

Nach seinem glatten 9:4-Heimerfolg gegen die SG Hettenhausen scheint der Gießener SV II so gut wie aus dem Schneider. Mit anderen Worten, sie haben nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun.

Gießener SV III - TSV Utphe 6:9: Die Schwimmer präsentierten mal wieder eine starke Mannschaftsaufstellung, es fehlte eigentlich nur Khamehgir. Der überragende Julio Cordero ließ vorne weder Daniel Schmidt noch Ralf Siegfried eine Chance. Auch im Doppel blieb Gießens Nummer Eins zusammen mit Arne Appunn siegreich. Reiner Maier und ein bärenstarker Timo Bäuerling (2) hielten die Partie lange offen. Siegfried/Wenzel, Schmidt/Beutler, Daniel Schmidt, Ralf Siegfried, der erneut überzeugende Stefan Büttel (2), Jochen Range, Steffen Wenzel und Daniel Beutler holten sich mit einer starken Mannschaftsleistung den Arbeitssieg.

Außer Tabellenführer Steinheim und dem designierten Vizemeister Eichenzell befinden sich alle anderen Verbandsligisten im Abstiegskampf. Bei nunmehr vier Zählern Unterschied zwischen Rang 3 und Rang 10 hat sich die prekäre Lage für den NSC Watzenborn-Steinberg II als dem Tabellenletzten nach der Niederlage in Eichenzell nicht verändert. Verbessern konnte sich der TV Großen-Linden nach dem 9:7-Coup in Okarben, während Aufsteiger TSV Allendorf/Lumda nach seinem 6:9 in Langenselbold auf den 7. Platz zurückfiel.

Tischtennis, eine der schnellsten Ballsportarten der Welt, ist im Frühjahr mit einer besonderen Variante in Heuchelheim zu Gast. Im April werden dort die deutschen Tischtennismeisterschaften im Behindertensport ausgetragen. Der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Hessen (HBRS) richtet das Turnier in Zusammenarbeit mit den TSF Heuchelheim aus.

Etwa 120 Sportler mit einem körperlichen Handicap kämpfen am 22. und 23. April in der Sporthalle an der Schwimmbadstraße um Meistertitel. Einige der Sportler werden wenige Monate später auch bei den Paralympics in Rio de Janeiro dabei sein. Schirmherr der Großveranstaltung ist der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier.

Die Vorbereitungen für dieses Ereignis sind in vollem Gang, und da gibt es einiges zu tun. Denn neben den Sportlern rückt natürlich auch der gesamte Betreuerstab mit Trainern und Bundestrainer an. Nicht zu vergessen die erwarteten vielen Zuschauer. Für die Region Mittelhessen hat die Veranstaltung eine große gesellschaftliche Bedeutung.

Da heißt es, viele Hände müssen mit anpacken. Kein Problem für die TSF Heuchelheim. Aus allen Bereichen des Vereins haben sich Helfer gemeldet. Auf der Suche nach Sponsoren sind die Vereinsmitglieder von Tür zu Tür gegangen - mit einer Mappe in der Hand. Darin ausführlich alle wichtigen Kriterien zu dem Event aufgelistet.

Dr. Peter Welsch, Mitglied im Vorstand der TSF-Tischtennisabteilung; "Das war eine ganz neue Erfahrung, so etwas haben wir noch nie gemacht, um Sponsoren zu finden. Aber natürlich sind wir dabei auch auf die Hilfe von Profis angewiesen." Und de Einsatz kam bei den heimischen Firmen an.

120 Teilnehmer erwartet

"Wir sind stolz, dass wir den Zuschlag erhalten haben, die Deutschen Tischtennismeisterschaften im Behindertensport für dieses Jahr auszurichten", so Christine Lenke, die Tischtennis-Abteilungsleiterin bei den TSF. Seit Anfang 2015 gibt es im Verein eine Behindertensparte. Mittlerweile umfasst sie sechs Spieler, die alle auch schon vor ihrer Behinderung im Verein aktiv waren.

Mit der neuen Sparte haben sie nun auch die Möglichkeit, weiterhin für Heuchelheim an den Start zu gehen. Geleitet wird das Training von Fabian Lenke. Der Diplom-Sportwissenschaftler ist nicht nur TSF-Vereinstrainer, sondern auch hessischer Landestrainer. Co-Trainer der Nationalmannschaft Deutschland sowie Dozent in der Trainerausbildung im Hessischen Tischtennis-Verband. Sein Ziel: "Ich möchte die Bereiche Wettkampf-, Leistungs- und Behindertensport näher miteinander verknüpfen."

TSF-Vorsitzender Wolfgang Schleer fügt noch hinzu: "Es ist wichtig, dass Menschen mit Behinderung in die Vereine integriert werden. Inklusion bedeutet auch, Berührungsängste abzubauen. Es ist für die Vereine eine Bereicherung. Ein gutes Beispiel zeigt der TSV Klein-Linden, der innerhalb kürzester Zeit aus dem Nichts eine Fußball-ID- Mannschaft aus dem Boden stampfte."

Noch in diesem Jahr ist ein Tischtennis-Landesstützpunkt für Behinderte im Tischtennis bei den TSF geplant. Damit will man die hessische Jugend nach vorne bringen und Nachwuchsspieler fördern. Ein regelmäßiges Training soll in naher Zukunft realisiert werden.

Und was genau erwartet den Zuschauer nun im April bei den Deutschen Meisterschaften? Natürlich Tischtennis vom Feinsten. Am ersten Wettkampftag werden alle Wettkampfklassen von WK 6 bis 10 und WK AB in einem k.o.-System spielen. Innerhalb der Wettkampfklassen gibt es unterschiedliche Einteilungen. Das hängt mit dem jeweiligen Behindertengrad zusammen. WK 1 bis 5 sind die Rollstuhlfahrer, die allerdings nicht in Heuchelheim am Start sind. Unter WK 6 bis 10 findet man die "Steher", also die, die nicht im Rollstuhl sitzen. Unter WK AB finden sich dann alle Spieler, die sonstige Behinderungen oder Organschäden haben. Zudem gibt es dann noch die WK 11. Darunter fallen die geistig Behinderten. Bei der Meisterschaft werden sie aber unter der WK AB mitspielen. Am Samstag wird dann in der jeweiligen WK um den Meistertitel gekämpft.

Mit Yannik Rüddenklau und Marlene Reeg sind zwei hessische Nachwuchsspieler am Start. Beide haben große Ambitionen. Ihr Ziel - die Paralympics. Und auch die Heuchelheimerin Juliane Wolf wird dabei sein. Schon 2011 überzeugte sie bei der Europameisterschaft in Kroatien und ergatterte als Neuling schon eine Silbermedaille. Drei Jahre später nahm sie an der Weltmeisterschaft in Peking teil und räumte mit Bronze im Einzel und Silber mit dem Team wieder Edelmetall ab. Die Zuschauer dürfen sich auf zwei spannende Tage in der Heuchelheimer Sporthalle freuen. Im Anschluss an beide Tage findet dann die Siegerehrung mit entsprechendem Abendprogramm statt.

Wenn am Sonntag der TTC RW Biebrich und der Gießener SV  aufeinandertreffen, kommt der Tabellenzweite gerade recht, um vielleicht für eine Überraschung zu sorgen. Biebrichs Vorsitzender Marc Köhler sieht seine Mannschaft in der klaren Außenseiterrolle, „allerdings ist Gießen auswärts nicht so erfolgreich wie zu Hause. Das könnte unsere Chance sein“. 
Vollständiger Bericht im Wiesbadener Kurier

Der Gießener SV II hat seinen Abwärtstrend in der Bezirksoberliga gestoppt. Beim VFL Lauterbach erkämpften die Weststädter einen sehr wichtigen Zähler.

Das dem Eisregen zum Opfer gefallene Nachholspiel der Bezirksklasse Gießen zwischen dem TV Lich und der TSG Wieseck hatte es wahrlich in sich. Beim näheren Hinsehen entpuppt sich nämlich der scheinbar sichere 9:4-Erfolg als ein viel zu hoher, glücklicher Sieg.

Drei heimische Mannschaften traten bei den Bezirks-Mannschaftsmeisterschaften der Senioren in Flieden an. Die Seniorinnen 40 des SV GW Gießen verloren das Endspiel gegen den VfL Lauterbach klar. Die Ü60 des SV GW Gießen und Titelverteidiger TSV Lang-Göns bei den 70ern belegten jeweils Rang drei.

In der Altersklasse der Seniorinnen 40 musste sich der SV GW Gießen mit Nina Dietrich und Usha Beher dem Sieger VfL Lauterbach klar beugen, bezwang aber ebenso deutlich den Dritten TG Langenselbold mit 3:0.

Für die Ü60 des SV GW Gießen blieb nur der vorletzte Platz, und dieser musste gegen den TV Lützelhausen hart erkämpft werden. Axel Heckner brachte die Grün-Weißen in Führung, Herbert Wiethe zeichnete sich zweimal mit einem Einzelerfolg aus. Der Siegzähler ging auf das Konto von Wolfgang Orth, der aufgrund der Verletzung seines Gegners kampflos gewann. Gegen den KSV Niesig und den TV Meerholz (Ehrenzähler durch Heckner) setzte es deutliche Niederlagen.

Den Ü70ern des TSV Langgöns, die im Vorjahr den Bezirkstitel gewonnen hatten, wurden Jüngere vor die Nase gesetzt. Gegen den TFC Steinheim und den KSV Niesig verlor man zudem unglücklich jeweils mit 3:4, während man gegen den TV Kesselstadt und den TV Roßdorf klar gewinnen konnte. Bei den 3:4-Niederlagen punkteten gegen Steinheim Bodo Kamin (2) und Karl-Heinz Hinn, während Udo Weller leer ausging. In der Begegnung gegen Niesig war Hinn zweimal erfolgreich, Kamin holte den dritten Gegenzähler.

Herren/Ü60: 1. KSV Niesig, 2. TV Meerholz, 3. SV GW Gießen, 4. TV Lützelhausen - Herren/Ü70: 1. TFC Steinheim, 2. KSV Niesig, 3. TSV Langgöns (Karl-Heinz Hinn, Bodo Kamin, Volker Penka), 4. TV Kesselstadt, 5. TV Roßdorf - Seniorinnen 40: 1. VfL Lauterbach, 2. SV Grün-Weiß Gießen, 3. TG Langenselbold

 ...Bei der sonst so erfolgreichen Einstiegsveranstaltung im Nachwuchstischtennis, den Kreisjahrgangs-Meisterschaften, blieben im Tischtennis-Kreis Gießen die Spieler/innen weg. Nur 24 Teilnehmer/innen in acht Altersklassen bedeuten absoluten Negativrekord. Immerhin fanden Mädchen und Jungen aus 13 Vereinen den Weg in die Sporthalle der Grundschule in Wißmar. Der TTC Wißmar war mit drei Jahrgangsmeistertiteln auch erfolgreichster Verein, für den Gießener SV konnten zwei Jungen den Kreistitel gewinnen.

Von den drei zur Bezirkspokal-Vorrunde qualifizierten heimischen männlichen Tischtennis-Nachwuchsteams schaffte keines den Sprung zur Bezirkspokal-Endrunde. In der Konkurrenz der männlichen Jugend ereilte die SG Climbach gleich in Runde 1 das Aus, der NSC Watzenborn-Steinberg II verlor nach Freilos in der zweiten Runde unglücklich 3:4 gegen den TV Gedern. Beim Wettbewerb der Schüler war der TT-Kreis Gießen auf Bezirksebene erneut durch den SV Hattenrod vertreten, der jedoch durch ein 1:4 gegen die SG Marbach ausschied.

Männliche Jugend/1. Runde

SG Climbach - TTG Vogelsberg 1:4: Die Climbacher mit Paul Diehl, Tristan Kutscher und Leon Lenz wehrten sich nach Kräften, nur Kutscher verlor 0:3 gegen Möller. Lenz kam zum Ehrenzähler durch einen 3:2-Erfolg, Diehl verlor seine beiden Einzeleinsätze sowie das Doppel mit Kutscher jeweils 1:3.

Männliche Jugend/2. Runde

NSC Watzenborn-Steinberg II - TV Gedern 3:4: Beim NSC überzeugte Christian Spee mit zwei Einzelerfolgen und dem Doppelsieg mit Rico Lotz. Da Niklas Jung und Lotz ansonsten leer ausgingen, schied der NSC unglücklich aus.

Schüler

SV Hattenrod - SG Marbach: Der einzige heimische Vertreter beim Wettbewerb der Schüler war erneut Hattenrod. Felix Maul/Jonas Schmidt verloren ihr Doppel sehr unglücklich, nachdem sie zweimal 11:9 gewonnen hatten, dreimal mit 9:11. Maul hatte zum 1:1 ausgeglichen, aber Schmidt und Lennart Oettinger konnten nichts Zählbares beitragen.


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