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Dieter Buchenau Gießener SV 2015Gleich zwei Partien hatte der Gießener SV an diesem Wochenende in der Tischtennis-Oberliga der Herren zu bestreiten. Am Samstag konnte der GSV gegen den TTC RW Biebrich deutlich punkten. Am Sonntag folgte ein Remis gegen den "Roßkopf-Club" DJK Blau-Weiß Münster.

2. Herrenmannschaft des Gießener SV 2015/16Mausert sich der Gießener SV in der Bezirksoberliga zum Geheimfavoriten? Nach den beiden Wochenend-Erfolgen gegen die TTG Büßfeld II und den TV Schlüchtern haben sich die Schwimmer jedenfalls erst einmal an die Tabellenspitze gesetzt.

 

Katus / Janicki Gießener SV 2015Großes Kino in der Gießener Weststadt. Doch beim großen Kino verpasste Oberliga-Aufsteiger Gießener SV das Happyend. Die Mannen um Kapitän Jürgen Boldt begeisterten die gut 50 Zuschauer bis zur 6:2-Führung gegen den Titelaspiranten TTC Fulda-Maberzell II, um schließlich doch noch mit 6:9 zu unterliegen.

Stark ersatzgeschächt konnte die Dritte des GSV im Gießener Derby nicht gewinnen. Trotzdem holten die vier Stammspieler immerhin fünf Punkte.

 

"Wir wissen, worauf wir uns eingelassen haben." Das sagt Melanie Morsch vom NSC Watzenborn-Steinberg vor dem Start ihres Teams in die neue Saison der Tischtennis-Regionalliga. Durch den Rückzug der Bundesliga-Mannschaft des NSC hatte die bisherige "Zweite" die Möglichkeit zum Sprung nach oben. So geht die nunmehr erste Garnitur nach dem hart erkämpften Oberliga-Klassenerhalt sogar noch eine Stufe höher ins Rennen. "Uns ist bewusst, dass wir fast keine Chance haben, aber wir gehen es locker an und freuen uns auf die Runde", erklärt Mannschaftsführerin Morsch. Immerhin gibt es im Team eine große polizeiliche Unterstützung. Nach Jasmin Müller und Lara Nohl hat es jetzt auch Julia Zitzer beruflich zur Polizei gezogen. Nach den Dienstplänen dieser drei wird sich oft auch die Aufstellung richten müssen. Deshalb ist es wichtig, dass sechs Spielerinnen dem Kader angehören. Aus der bisherigen dritten und nun zweiten Mannschaft ist Jessica Blahusch wieder hinzugekommen. Weiterhin dabei ist Anja Serafin, die sich inzwischen auch beruflich mit ihrem Sport befasst. Seit Mitte dieses Jahres arbeitet sie in der Geschäftsstelle des hessischen Tischtennis-Verbandes.

Zum ersten Saisonspiel empfangen die Pohlheimerinnen am Sonntag (11 Uhr, Turnhalle der Limesschule) den Aufsteiger SC Ottmarsbocholt. Die Münsterländer haben bereits eine Partie absolviert und knapp verloren. Insgesamt gibt es elf Mannschaften in der Regionalliga West. Diese gehen durchweg verstärkt oder zumindest ähnlich gut besetzt wie in der vergangenen Spielzeit an den Start. Drei Teams gehören ehemalige NSClerinnen an. Mit dem Meister der Oberliga Hessen, TTV Richtsberg, hat Lea Grohmann schon ein Match gewonnen. Neue Nummer eins der Kasseler Spvgg. Auedamm ist Christine Engel, während Lisa Maylin Stickel (geborene Vossler) den TTC Staffel anführt. Die beiden Erstplatzierten der abgelaufenen Runde, SV Holzbüttgen und DJK Münster, verzichteten auf den Aufstieg und zählen nun wieder zu den Favoriten der Klasse.

Aufstellung: Melanie Morsch, Jasmin Müller, Lara Nohl, Anja Serafin, Julia Zitzer, Jessica Blahusch.

Eine große Herausforderung wartet auf die zweite Tischtennis-Damen-Mannschaft des NSC Watzenborn-Steinberg. Diese hat den Namen und den Oberliga-Startplatz der früheren "Zweiten" übernommen, die durch den Rückzug des Bundesligateams in die Regionalliga "umziehen" durfte. Mannschaftsführerin Jacqueline Kowalski belegte mit ihrem Team in der vergangenen Hessenliga-Saison den achten Platz. Dementsprechend schwer dürfte die Aufgabe eine Klasse höher werden, obwohl Jennifer Will als Verstärkung hinzukommt. Sie kehrt vom TTV Richtsberg nach Watzenborn zurück. Wie bisher im Kader stehen Karolin Schäfer, Roxana Przondzion und Julia Metzner. "Wir wollen Erfahrung sammeln und unser Bestes geben." So lautet die Losung von Jacqueline Kowalski für die kommende Spielzeit. "Insgesamt können wir befreit aufspielen und werden uns über jedes Erfolgserlebnis freuen", meint Kowalski.

Die Zusammensetzung der Oberliga hat sich derweil stark verändert. Nur fünf Teams der abgelaufenen Runde sind noch dabei. Von diesen ist der verstärkte Vizemeister SC Niestetal favorisiert für den Aufstieg. Stark einzuschätzen ist auch der TTC Salmünster mit den Ex-NSClerinnen Sonja Bott und Sabine Monz sowie der bisherigen Heuchelheimerin Juliane Wolf. Von den vier Aufsteigern haben sich bis auf die KSG Haunedorf alle verstärkt. Ein Neuling ist auch der erste Kontrahent der Watzenborner Damen. Diese treten am Sonntag bei der TSG Oberrad an. Deren neue Nummer eins trug 14 Jahre lang das NSC-Trikot und heißt Inka Dömges. Sie steht allerdings nur sporadisch für Einsätze zur Verfügung.

Aufstellung: Karolin Schäfer, Jennifer Will, Roxana Przondzion, Julia Metzner, Jacqueline Kowalski.

"Ich bin enttäuscht über das kleine Starterfeld." Das sagt Johanna Klitsch vom Aufsteiger TSV Beuern unumwunden mit Blick auf die kommende Saison der Damen-Hessenliga. Nur acht Mannschaften gehören dieser Klasse an und drei weitere davon sind ebenfalls Aufsteiger.

Die TSF Heuchelheim schafften den Sprung nach oben durch eine verlustpunktfreie Rückrunde und die gewonnenen Qualifikationsspiele. Morschen-Heina wurde Meister der Verbandsliga Nord und letztlich kam auch noch Großkrotzenburg als Dritter der Verbandsliga Mitte hinzu. Am Ende der Runde wird es also keine direkten Absteiger aus der Hessenliga geben. Lediglich der Tabellenletzte muss in die Relegation. Dafür wegweisend könnte schon das erste Match der Heuchelheimerinnen am Sonntag beim TV Großkrotzenburg werden. Dieser geht unverändert in die neue Spielzeit, während die TSF den Weggang von Juliane Wolf zum TTC Salmünster verkraften müssen. Dafür gelang Heuchelheim die Verpflichtung von Jessica Wissler. Sie kommt von der DJK Lahr, ist im heimischen Raum aber noch bestens bekannt aus ihrer Zeit in Beuern und Watzenborn. Als Saisonziel gibt TSF-Mannschaftsführerin Christine Lenke den Klassenerhalt aus und "natürlich wie immer viel Spaß beim Tischtennis und mit der Mannschaft".

Weber als Neuzugang

Zusammengeblieben ist das Beuerner Team, welches noch Antje Weber als fünfte Akteurin hinzugewonnen hat. Weber ging zuletzt für den TTC Siegbach an die Platte und spielte unter anderem viele Jahre für Heuchelheim in der Oberliga. Ihre neue Mannschaftskollegin Johanna Klitsch möchte die Relegation vermeiden und "wenn möglich einen Platz im Mittelfeld belegen".

Als Favoriten gehen der verstärkte SC Niestetal II und die SG Rodheim ins Rennen. In den Reihen der Rodheimer stehen zwei Spielerinnen aus dem aufgelösten Team des TTC Altenstadt, dessen Spielberechtigung von der "Zweiten" der SG übernommen wurde. Die beiden Favoriten haben jeweils bereits ein Spiel beim VfL Lauterbach gewonnen.

Aufstellung TSV Beuern: Alisa Dietz, Antje Weber, Johanna Klitsch, Anke Etzelmüller, Stephanie Seibert.

Aufstellung TSF Heuchelheim: Jessica Wissler, Christine Lenke, Nadine Weber, Meike Schmidt.

Der TSV Beuern II ist der einzige heimische Vertreter in der Damen-Bezirksoberliga. Neu in diesem Team ist Gudrun Jung aus der dritten Mannschaft des TSV. Dafür wechselt Aylin Yakut in die "Dritte". Ansonsten gibt es keine Veränderungen bei der Beuerner Hessenliga-Reserve, wobei Pamela Knoch nur einspringen wird, wenn es nötig ist. Jenny Wagner übernimmt die Nummer eins und Lena Balzer bleibt auf Position fünf. Mannschaftsführerin Kathrin Fina peilt als Saisonziel Platz sieben oder acht an. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt, denn der Rangneunte muss in die Relegation und nur das Schlusslicht steigt direkt ab. - Aufstellung TSV Beuern II: Jenny Wagner, Pamela Knoch, Kathrin Fina, Gudrun Jung, Lena Balzer.

Jürgen Boldt Gießener SVEndlich ist es wieder so weit! Mit dem Gießener SV und dem NSC Watzenborn-Steinberg hat die Tischtennis-Oberliga in der neuen Saison nach sechs Jahren wieder zwei heimische Teams in ihren Reihen. Der GSV spielte zuletzt vor drei Jahren in der Oberliga, der NSC vor zwei Jahren. Jeweils zwei Mann sind aus den damaligen Mannschaften in den derzeitigen Stammformationen wiederzufinden. Unter ihnen die beiden Mannschaftsführer Jürgen Boldt vom GSV und Stefan Harnisch vom NSC.

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Am Wochenende beginnt die Tischtennis-Oberliga-Saison. Was sich die beiden Aufsteiger vom Gießener SV und NSC W.-Steinberg erwarten, erklären die Mannschaftsführer Jürgen Boldt (GSV) und Stefan Harnisch (NSC).

Für den TTC Wißmar verliefen die Tischtennis-Kreismeisterschaften des Nachwuchses am erfolgreichsten: Von den acht in den jeweils vier Altersklassen der Jungen und Mädchen ausgespielten Einzeltiteln holten Wißmarer allein fünf, daneben war der TTC an vier Doppeltiteln zumindest mit einem Akteur beteiligt. Das Ergebnis der Starter vom GSV konnte sich auch sehen lassen. Alex Gur / Kiros Merhawie und Lea Grothe an der Seite von Christine Prell (TTC Wißmar) gewannen Gold im Doppel der A-Schüler. Im Einzel der wJugend und A-Schülerinnen erkämpfte Lea Grothe genauso wie Alex Gur bei den A-Schülern  die Silbermedaille. Darüberhinaus schaffte Shady Gaber Elzaher an der Seite von  Noël Kreiling (TTC Wißmar) Bronze im C-Schüler-Doppel.

 Die heimische Belegschaft in den höheren Jugendklassen hat sich für die Tischtennis-Saison 2015/16 halbiert. Alleine der TTC Wißmar hat noch sowohl für die kombinierte Hessenliga weibl. Jugend/Schülerinnen als auch bei der männlichen Jugend gemeldet. Beide Teams sollen in ihren Ligen vorne mitspielen. Da sie sich mit Neuzugängen verstärken konnten, erscheint ein Platz unter den ersten Drei nicht unrealistisch. Eine Verbandsliga ist dieses Jahr nicht zustande gekommen, für die bezirksgebundenen Spielklassen der männlichen Jugend haben der NSC Watzenborn-Steinberg (Bezirksoberliga) sowie die SG Climbach und die TSF Heuchelheim für die Bezirksliga gemeldet.

Hessenliga weibliche Jugend

TTC Wißmar: Vom Gießener SV hat sich Samira Safabakhsh den Wißmarerinnen angeschlossen. Damit ist die Mannschaft ausgeglichener besetzt als in der Vorsaison. Als Mitfavorit wird die TTG Margaretenhaun-Künzell gehandelt, gegen die man bisher immer verloren hat. Mit Céline Kreiling weist Wißmar - abgesehen vom Schülerinnen-Team des TTC Biebrich - die QTTR-stärkste Spielerin auf. - Aufstellung: Céline Kreiling, Christine Prell, Samira Safabakhsh, Sophia Beil, Vivienna Morsch.

Hessenliga männliche Jugend

TTC Wißmar: Vom NSC Watzenborn-Steinberg kommend, haben sich Tim Neuhof und Moritz Schreiber dem TTC angeschlossen, die eine wesentliche Verstärkung für das Team bedeuten. Es sollen jedoch alle sechs Akteure im Saisonverlauf zum Einsatz kommen. Und da Spitzenspieler Alec Metsch zu den stärksten drei Spielern der Liga gehört, sollte der TTC ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden können. Dabei muss vor allem der TTC Beerfelden geknackt werden. Aufstellung: Alec Met´sch, Timo Geier, Moritz Schreiber, Tim Neuhof, Michel Seibert, Jan Kampermann.

 Zwei der nunmehr drei heimischen Tischtennis-Verbandsliga-Teilnehmer werden nach menschlichem Ermessen mit den vorderen Plätzen nichts zu tun haben. Für den NSC Watzenborn-Steinberg II und den nachträglich zum Aufstieg gekommenen TSV Allendorf/Lumda beginnt der Abstiegskampf mit dem ersten Spieltag. Beim TV Großen-Linden sollte man die kommende Meisterschaftsrunde ohne Schwierigkeiten im gehobenen Mittelfeld überstehen können, denn die Substanz des Teams ist trotz der aktuellen Widrigkeiten nicht zu unterschätzen.

NSC Watzenborn-Steinberg II: Der NSC II spielt in derselben Aufstellung wie in der Vorsaison, in der man nach wochenlangen Misserfolgen noch die Kurve zum Klassenerhalt bekam. "Die Verbandsliga ist stark dieses Jahr, wir spielen wieder gegen den Abstieg", fasst Mannschaftsführer Thomas Domicke die Situation zusammen. Die beiden Spitzenteams aus Steinheim und Langenselbold II werden nach seiner Meinung die Meisterschaft unter sich ausmachen, vielleicht könnte der TLV Eichenzell diesen noch in die Suppe spucken. Mit seinem eigenen Team sowie auch Margaretenhaun-Künzell, Lieblos und dem TSV Allendorf/Lumda sind die Abstiegskandidaten genannt. Aufstellung: Torsten Weber, Martin Richter, Bernd Commerscheidt, Felix Stallmach, Thomas Domicke, Maximilian Dörr, Michael Wagner.

TV Großen-Linden: Da der TV mit Sada Karaca (vom SV Odenhausen/Lumda) einen Neuzugang vermelden kann, der das hintere Paarkreuz mit Sicherheit verstärkt, ging Simon Frodl-Dietschmann in die zweite Mannschaft zurück und steht bei Bedarf als Ersatz zur Verfügung. Die Verletztenmisere ist zwar noch nicht behoben, mit Tobias Weber und Dirk Schneider sind jedoch zwei Akteure seit Kurzem wieder im Training. Bei voller Leistungsfähigkeit dieser beiden könnte man sicherlich höhere Ziele anstreben. Obwohl dazu Carsten Jung beruflich bedingt einige Male fehlen wird, ist Abteilungsleiter Thorsten Dürr sicher, dass "der Klassenerhalt kein Problem sein dürfte". Wenn es einigermaßen glatt läuft, sollte also der dritte oder vierte Rang für die Lindener drin sein. - Aufstellung: Carsten Jung, Tobias Weber, Arvid Volkmann, Uwe Schreiber, Steffen Pohl, Sada Karaca, Dirk Schneider.

TSV Allendorf/Lumda: Die Lumdataler sind nachträglich noch in die Verbandsliga gerutscht, hatten also auch keine Chance mehr, sich zu verstärken. Daher ist verständlich, dass die Erwartungen für die kommende Saison ganz und gar auf den Klassenerhalt ausgerichtet sind. Tom Tworuschka ist in die zweite Mannschaft des TSV gerückt, dafür spielt Lukas Moser im hinteren Paarkreuz. Man baut fest auf Nico Grohmann als Spitzenspieler und Leistungsgaranten. Manfred Krupenkow wird als neue Nummer zwei sehr gefordert sein, es werden in ihn große Hoffnungen gesetzt. Malte Englisch und Walter Grohmann bilden das mittlere Paarkreuz, während Mannschaftsführer Uli Bandt hinten eine ausgeglichene Bilanz erspielen will. Der trainingsfleißige Lukas Moser muss sich ebenfalls beweisen. "Der Klassenerhalt wäre schon ein Erfolg", zu mehr lässt sich Bandt nicht hinreißen. Und gleich im ersten Match geht es gegen Lieblos darum, Punkte gegen den Abstieg zu verbuchen. - Aufstellung: Nico Grohmann, Manfred Krupenkow, Malte Englisch, Walter Grohmann, Ulrich Bandt, Steffen Vogel, Lukas Moser.

 

Neben den Hessischen Einzelmeisterschaften, die am 16. und 17. Januar in Bad Hersfeld zur Austragung anstehen, ist das Top-16-Ranglistenturnier die wichtigste Veranstaltung im Damen- und Herren-Tischtennis auf Landesebene. In Groß-Gerau trafen sich die besten Spieler, um auch die Qualifikanten für das DTTB-Bundesranglistenfinale am 10./11. Oktober in Chemnitz zu ermitteln. Titelverteidigerin Anne Bundesmann (TSV Langstadt) behauptete sich erneut bei den Damen, bei diesem Wettbewerb hatte infolge kurzfristiger Absagen Jessica Wissler (TSF Heuchelheim) noch eine Startmöglichkeit erhalten, die jedoch nach zwei Spielen kampflos aufgeben musste.

Bei den Herren gingen Jan Hartmann (NSC W.-Steinberg) und der Allendorfer Marco Grohmann, der für den TTV Stadtallendorf in der Oberliga spielt, an den Start. Als TTR-schwächster Teilnehmer konnte Hartmann mit Rang 14 durchaus zufrieden sein, etwas weniger Grohmann, der infolge zweier 2:3-Niederlagen um ein besseres Ergebnis als Rang 9 gebracht wurde.

Die Teilnahme allein war für Jan Hartmann bereits ein herausragender persönlicher Erfolg. Acht 0:3-Niederlagen sowie vier 1:3-Misserfolge standen letztlich auf der Negativseite zu Buche. Der 3:1-Erfolg gegen Mirza (TV Nauheim) sollte nicht das einzige Erfolgserlebnis bleiben, denn auch Tom Schmidt (SVH Kassel) lieferte Hartmann einen rassigen Kampf. Dem Siebenten des Endklassements unterlag Hartmann nämlich beim 2:3 nur unglücklich.

Damen (14): 1. Anne Bundesmann 12:0, 2. Janina Kämmerer (beide TSV Langstadt) 11:1, 3. Anna Heeg (DJK BW Münster) 9:3, ... 14. Jessica Wissler (TSF Heuchelheim) Aufgabe.

Herren (16): 1. Jens Schabacker 13:1/41:5, 2. Dang Qiu (beide TTC Ober-Erlenbach) 13:1/39:7, 3. Matthias Bomsdorf (TTC Seligenstadt) 11:3, ... 7. Fritz Lattermann (TV Braunfels) 8:6/30:23, ... 9. Marco Grohmann (TTV Stadtallendorf/N) 6:8, ... 14. Jan Hartmann (NSC) 1:13

Die zweite Mannschaft des Gießener SV ist mit einem deutlichen 9:4-Sieg gegen die TTF Niederbieber in die neue Bezirksobeliga-Saison der Herren gestartet. Nach zwei Doppelniederlagen und einem 4:4-Zwischenstand zogen die Schwimmer unwiderstehlich davon.


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