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STADTRADELN Teamplakat GießenSTADTRADELN - gemeinsam radeln für Klimaschutz und Radverkehrsförderung...

"Ziel der Kampagne ist es, BürgerInnen zur Benutzung des Fahrrads im Alltag zu sensibilisieren und die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung verstärkt in die kommunalen Parlamente einzubringen. KommunalpolitikerInnen als die lokalen Entscheider in Sachen Radverkehr sollen im wahrsten Sinne des Wortes verstärkt „erfahren“, was es bedeutet, in der eigenen Kommune mit dem Rad unterwegs zu sein und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation für RadfahrerInnen dann anstoßen resp. umsetzen."

In Gießen findet die Aktion vom 20. Juni bis 10. Juli statt.

Während der dreiwöchigen Aktionsphase bucht jede/r RadlerIn die klimafreundlich zurückgelegten Kilometer über den Online-Radelkalender, einer internetbasierten Datenbank zur Erfassung der Radkilometer. Die Ergebnisse der Teams sowie Kommunen werden auf der STADTRADELN-Internetseite veröffentlicht, sodass Teamvergleiche innerhalb der Kommune als auch bundesweite Vergleiche zwischen den Kommunen möglich sind und für zusätzliche Motivation sorgen.

Kilometereintragungen sind neben dem Internet auch über die STADTRADELN-App möglich (für Android undiOS-Systeme). Unter anderem können die Radkilometer händisch eingegeben (ein Einloggen über das Internet ist dann nicht mehr notwendig) oder via GPS-Funktion aufgezeichnet werden, die die exakte Route aufführt und die zurückgelegten Kilometer berechnet. Verschiedenste Ergebnisübersichten sind ebenfalls einsehbar. Über eine Kommentarfunktion kann mit dem eigenen Team kommuniziert werden, um sich z. B. für gemeinsame Touren zu verabreden oder sich gegenseitig für mehr Radkilometer anzufeuern.

Der GSV hat sich als Verein angemeldet.  Für die fahrradaktivsten Gruppen gibt es am Schluß was zu gewinnen. Also tretet für den GSV in Pedale. 

  • aktivste RadlerInnen: Personen, welche die meisten Kilometer geradelt sind
  • radelaktivste Teams: die Teams, welche die meisten Fahrradkilometer gesammelt haben (absolut)
  • Teams mit den radelaktivsten TeilnehmerInnen: die Teams, welche pro TeilnehmerIn die meisten Kilometer geradelt sind (Durchschnittswert)
  • größte Teams: die Teams, welche die meisten RadlerInnen zum Mitmachen motivieren konnten.

Weitere Infos gibt’s hier ! ... oder sprecht mit Alfred ... der weiss wies geht!

 Adam Janicki 2015/16 im GSV-TrikotNach dem sicheren Aufstieg aus der Hessenliga im April stellte sich Jürgen Boldt die Personalentwicklungen des Frühsommers folgendermaßen vor: "Jemanden für das vordere Paarkreuz holen und am besten noch ein junges Talent einbinden", das wünschte sich der Geschäftsführer und baldiger Oberliga-Spieler des Gießener SV.

Und der Wunsch erfüllte sich. Als am Dienstag die Wechselliste des HTTV veröffentlicht wurde, fanden sich zwei hoch interessante Transfers darauf: Vom ehemaligen Ligakonkurrenten TTV Richtsberg wechselt Nachwuchsmann Adam Janicki zum GSV. Und auch Regionalliga-Routinier Krisztian Katus wird in der kommenden Saison für Gießen an die Platte treten.

Der Post SV wird mangels Spielermasse den Aufstieg in die Bezirksoberliga nicht wahrnehmen. Der Zugang von Eugen Wolf (aus Kirtorf-Ermenrod) reicht den Schwarzgelben nicht aus, um eine unaufgeregte Runde in der Bezirksoberliga absolvieren zu können und aus der 2. Kreisklassenmannschaft ist kein adäquater Ersatz für die Erste zu realisieren.

Beim TSV Kleinlinden herrscht noch Diskussionsbedarf über die tatsächliche Aufstellung in der kommenden Runde, obwohl man mit Patrick Klein einen prominenten Neuzugang vorweisen kann. Praktisch ohne große Veränderungen wird der TSV Allendorf/Lumda in der Saison 2015/16 an den Start gehen. Insgesamt also gibt es wenig Bewegung bei den heimischen BOL-Teams, im Gegensatz zum FV Horas, der wohl mächtig aufgerüstet hat.

Der TSV Kleinlinden hat mit dem Zugang von Patrick Klein (von der TSG Leihgestern) sicherlich nicht nur den zeitweisen Ausfall von Felix Donges (Auslandsaufenthalt) zu kompensieren. Andererseits zieren sich Spieler aus der zweiten Garnitur, den Sprung in die Erste zu gehen. Es herrscht hier noch Diskussionsbedarf.

Bezüglich der Zielsetzung für den Gießener SV II ist nach dem Weggang von Erwin Becker (zurück nach Ockershausen) ein anderer Wind eingekehrt, denn "wir werden nächste Saison besonderen Wert darauf legen ähnlich wie letzte Saison eine eingeschworene, feste Truppe aufzustellen, welche optimaler Weise keinen Ersatz benötigt. Spieler, welche als "Dateileichen" bekannt sind, wurden auf mein Drängen hin gar nicht erst aufgestellt", legt Mannschaftsführer Andre Malsch die Marschroute fest. Mit Florian von Gartzen hat man einen Neuzugang (von der SG Anspach) zu verzeichnen und auch Arne Friede ist als fester Stammspieler wieder mit von der Partie. Zum Ende der nächsten Saison ist ein Platz im Mittelfeld der Liga angestrebt.

Beim TSV Allendorf/Lumda trauert man verständlicherweise dem verpassten Verbandsliga-Aufstieg nach, im positiven Fall hätte man sich um Verstärkungen bzw. Rückkehrer bemüht. So aber ergibt sich für die TSV-Erste eine marginale Veränderung dergestalt, dass Tom Tworuschka wohl eine Pause einlegen wird und dafür ein anderer Youngster, Lukas Moser, fest ins Team eingebaut wird. Frank Flohr, der bereits die Allendorfer Farben getragen hat, und aus Grebenau wieder ins Lumdatal wechselt, ist für die 2. Mannschaft vorgesehen.

Ohne die bereits für die Bezirksendranglisten am 27. und 28. Juni in Bruchköbel vornominierten Spieler fanden die Bezirksvorranglisten der männlichen/ weiblichen Jugend sowie der Schüler in Wieseck statt. Für den heimischen Tischtennis-Nachwuchs verblieben unter dem Strich weitere acht (Vorjahr dreizehn) Qualifikationsplätze. Nach noch sechs Erstplatzierten im Jahr 2014 konnte jetzt nur noch eine heimische Nachwuchsakteurin sich als Gruppensiegerin feiern lassen: Sina Mattern (TTC Wißmar/C-Schülerin) dominierte ihre Gruppe ohne Niederlage.

Bei den Wettbewerben der Jugendlichen lösten von acht heimischen Teilnehmern Alec Metsch (TTC Wißmar) und Samira Safabakhsh (Gießener SV) als jeweilige Gruppenzweite das Endranglisten-Ticket. Von den ebenfalls acht Teilnehmern aus dem TT-Kreis Gießen bei den A-Schülern kam allein Tim Neuhof (NSC Watzenborn-Steinberg) durch. Knapp vorbei an der Endranglisten-Quali als jeweilige Gruppenvierte schrammten Timo Geier (TTC Wißmar), Alex Gur (Gießener SV) und Julian Langsdorf (TSV Kleinlinden).

Eine noch schlechtere Bilanz lieferten die B-Schüler/innen ab: Von neun heimischen Startern schaffte allein Vanessa Trenschel (TSV Allendorf/Lumda) als Gruppendritte - und das wegen des besseren Satzverhältnisses - den Sprung zu den TOP 12 in Bruchköbel.

Kleine Lichtblicke

Kleine Lichtblicke zu vermelden sind dagegen von der jüngsten Altersklasse, den Schülern C. Den einzigen Gruppensieg der gesamten Vorranglisten-Veranstaltung für den heimischen TT-Kreis konnte Sina Mattern (TTC Wißmar) erringen, zudem wurde Paula Engel (SV Inheiden) gute Dritte. Bei den C-Jungen werden Mark Weiß (TSG Wieseck/Gruppenzweiter) und Alexander Krastev (Gießener SV/Gruppendritter) die heimischen Farben in Bruchköbel vertreten.

Vornominiert für die Bezirks-Endrangliste am 27./28. Juni in Bruchköbel sind: Roxana Prondzion (NSC Watzenborn-Steinberg/wJugend), Tom Tworuschka (TSV Allendorf-Lumda/mJugend), Jessica Frickel (SV Odenhausen-Lumda/B-Schülerinnen) sowie Tim Neuhof und Christian Spee (beide NSC Watzenborn-Steinberg) bei den B-Schülern. Erst bei der Hessenrangliste im Juli werden Alisa Dietz (TSV Beuern/wJugend) sowie Roxana Prondzion (NSC Watzenborn-Steinberg) und Celine Kreiling (TTC Wißmar) bei den A-Schülerinnen in den Wettbewerb einsteigen.

Nachdem sich der NSC Watzenborn-Steinberg II allen Unkenrufen zum Trotz doch noch den Klassenerhalt gesichert hat, gehen weiterhin zwei heimische Teams in der Herren-Verbandsliga an den Start. Die wenigen personellen Veränderungen innerhalb des NSC und des TV Großen-Linden lassen wiederum darauf schließen, dass die heimischen Vertreter keinesfalls stärker besetzt sein werden als in der vergangenen Saison.

Der TV Großen-Linden hat keine großartigen Veränderungen zu verkraften. Etwas verwundert war man allerdings über den Weggang von Thomas Geyer zum TFC Steinheim, dem wohl nicht ganz gepasst hat, dass man es mit dem eventuellen Hessenliga-Aufstieg nicht so ernst genommen hat beim TV. Simon Frodl-Dietschmann wird in der kommenden Saison in der Reserve des TV zum Einsatz kommen, und auch mit der Rückkehr von Dirk Schneider rechnet niemand mehr bei den Lindenern. Dagegen kann man mit einem Rückkehrer als Position sechs in der Verbandsliga 2015/16 auf Punktejagd gehen, denn Sada Karaca (vorher SV Odenhausen/Lumda) hat sich dem TV wieder angeschlossen. Und so werden sie wohl im September auflaufen: Carsten Jung, Tobias Weber, Arvid Volkmann, Uwe Schreiber, Steffen Pohl, Sada Karaca.

Beim NSC Watzenborn-Steinberg II hat sich praktisch nichts verändert, die Nichtabstiegsmannschaft bleibt zusammen und es sind weiterhin alle sehr motiviert, die zu erwartende anspruchsvolle neue Saison zu bestreiten.

Nach Ablauf der Wechselfrist dürfen sich heimische Tischtennis-Vereine in den höheren Damenklassen über Neuzugänge freuen. Drei gute Bekannte kehren zurück in den Kreis Gießen. Jennifer Will kommt vom 1. TTV Richtsberg und schließt sich wieder dem NSC Watzenborn-Steinberg an. Zum Kader des TSV Beuern gehört in der kommenden Saison Antje Weber (zuvor TTC Siegbach). Sie spielte viele Jahre für die TSF Heuchelheim, denen es nun gelungen ist, sich die Dienste von Jessica Wissler (DJK Lahr) zu sichern.

Nach dem Rückzug des NSC aus der Bundesliga, wird künftig die bisherige zweite Damen-Mannschaft der Watzenborner das höchstklassige Team im heimischen Kreis sein. Bisher traten Melanie Morsch und Co. in der Oberliga an. Für die nächste Runde sind sie in der Regionalliga gemeldet. Die höhere Klasse gehen die Pohlheimerinnen mit unveränderter Besetzung an. Möglich wurde dieser „Aufstieg“ durch die Auflösung des Bundesliga-Teams. Aus diesem den Verein verlassen haben Sonja Bott (TTC Salmünster), Inka Dömges (TSG Oberrad) und Christine Engel (KSV Auedamm). Geblieben sind Angelina Gürz und Désirée Menzel, die „voraussichtlich komplett Pause machen“, so Martin Keizl (NSC-Geschäftsführer Sport). Die eigentlich aus der Hessenliga abgestiegene dritte Damen-Mannschaft wird zur „Zweiten“ und übernimmt deren Oberliga-Platz. Helfen soll dem Team hier Jennifer Will. Unverändert in der Verbandsliga bleibt die bisherige „Vierte“ und künftige „Dritte“. Dass es die Watzenborner Spitzenteams schwer haben werden, ist Martin Keizl klar, „aber wir stellen uns diesen Herausforderungen und sammeln wichtige Erfahrungen“, erklärt er dazu.

Nicht leicht werden dürfte es wohl auch für die Hessenliga-Aufsteiger TSV Beuern und TSF Heuchelheim. Der Kader des TSV ist zusammengeblieben. Hinzu kommt als fünfte Spielerin Antje Weber. „Da Antje nicht immer mitspielen kann, werden wir uns abwechseln. So lassen sich hoffentlich auch Krankheitsfälle besser kompensieren“, sagt Mannschaftsführerin Johanna Klitsch.

Der Mitaufsteiger aus Heuchelheim muss auf seine bisherige Spitzenspielerin Juliane Wolf verzichten. Sie wechselt zum TTC Salmünster. Ihre Position übernimmt Jessica Wissler, die zuletzt für Lahr in der Oberliga agierte. Davor war sie in Watzenborn und Beuern aktiv. Eine Verstärkung kommt bei den TSF noch aus den eigenen Reihen dazu. „Wir sind sehr froh, dass Luisa Siewert wieder regelmäßig spielen wird“, sagt Abteilungsleiterin Christine Lenke.

Durch ihren Erfolg in der Relegation wird die Spvgg. Frankenbach weiter in der Verbandsliga antreten. Bei dem Team von Nicole Schmidt gibt es keine personellen Veränderungen. Ebenso verhält eine Klasse darunter beim TSV Beuern II.

Nach Meldeschluss konnten die Gießener Vereine 76 Vereinswechsel vermelden. Neben Krisztian Katus (TTC Zugbrücke Grenzau / Reginalliga) und Adam Janicki (TTV Richtsberg / DTTB Kaderspieler) für die Oberliga, schlossen sich Lea Grothe (TSG Wieseck), Timo Bäuerlein (TSV 1862 Schillingsfürst) und Florian von Gartzen (SG Anspach) den Schwimmern an. Herzlich Willkommen!

Bei den anderen Vereinen hat sich nicht viel überraschendes getan!

Im Jahr 2012 war den Tischtennis-Frauen des SV Grün Weiß Gießen beim Deutschlandpokal-Wettbewerb in Chemnitz ein großer Erfolg mit dem Erreichen des Viertelfinals in der Damen C-Konkurrenz gelungen.

Dieses Jahr als hessischer Vertreter für die nächsthöhere Leistungsklasse B qualifiziert war man allerdings chancenlos und scheiterte bereits in der Gruppenphase. In den vier Vorrunden-Gruppenbegegnungen gelangen den GW-Damen drei Spielgewinne, Nina Dietrich und Anna Carina Hoßfeld gingen allerdings bei ihren Einsätzen leer aus.

Durch Einzelerfolge von Sigrid Disse und Desirée Wirkner führte man im zweiten Spiel gegen den TSV Stuttgart-Mühlhausen sogar mit 2:1. Im gemeinsamen Doppel lagen Disse/Wirkner dann 2:0 vorn, mussten aber dem Stuttgarter Duo zum Sieg gratulieren. Wirkner hatte wenig später dann noch die Möglichkeit zum 3:3-Ausgleich, konnte die eigene 2:1-Führung gegen Lanser aber nicht nutzen. Im Auftaktmatch gegen die Füchse Berlin hatten die Grün Weißen durch Disse und Disse/Wirkner nur zwei Satzgewinne verbucht, in der letzten Begegnung gegen den TuS Fleestadt (Niedersachsen) gingen die Gießenerinnen gänzlich leer aus. Gegen den ESV Lok Pirna II (Sachsen) sorgte das Doppel Disse/Wirkner für den Ehrenzähler.

Ergebnisse, Vorrunde: Füchse Berlin-SV GW Gießen 4:0; SV GW Gießen-TSV Stuttgart-Mühlhausen 2:4 (Disse, Wirkner); ESV Lok Pirna II-SV GW Gießen 4:1 (Disse/Wirkner); SV GW Gießen-TuS Fleestedt 0:4

Bei den Hessischen Tischtennis-Pokalmeisterschaften des Nachwuchses wurden in Kassel die Sieger in Dreiermannschaften im KO - System ermittelt. Aus dem Tischtenniskreis Gießen hatten sich zwei Teams des TTC Wißmar qualifiziert. Die Schülerinnen-Mannschaft dominierte die Konkurrenz eindeutig im Halbfinale und Finale jeweils mit 4:1. Die Jungen des TTC Wißmar mussten ihre Hoffnungen auf den Pokalsieg allerdings im Halbfinale beim 2:4 gegen DJK Münster begraben.

Schülerinnen, Halbfinale: TTC Wißmar - TTF Oberzeuzheim 4:1: Wie in der Meisterschaftsrunde ließen die Wißmarerinnen dem Limburger Vertreter keine Chance. Überragend spielte Céline Kreiling, die in beiden Einzeln und im Doppel mit Christine Prell keinen Satz abgab. Prell verlor unglücklich mit 2:3 gegen Mohler den einen Gegenzähler, Sophia Beil war zu einem 3:1-Sieg über Neuber gekommen.

Finale: TTC Wißmar - SG Hettenhausen 4:1: Die Wißmarerinnen ließen in einem wenig spannenden Finale ganze vier Satzgewinne der SG-Spielerinnen zu. Christine Prell verlor nach dem Auftaktsieg von Céline Kreiling mit 1:3 gegen Huber-Petersen. Vivienna Morsch mit einem Einzelerfolg und das Doppel Kreiling/Prell ließen dann aber keine Zweifel am Pokalsieg aufkommen. Kreiling verlor gegen Huber-Petersen zwar den 1. Satz, schaukelte den Gesamterfolg aber sicher nach Hause.- Endspiel-Stenogramm: Kreiling-Knuf 3:0; Prell-Huber-Petersen 1:3; Morsch-Vey 3:0; Kreiling/Prell-Huber-Petersen/Knuf 3:0; Kreiling-Huber-Petersen 3:1

Männliche Jugend/Halbfinale, DJK BW Münster - TTC Wißmar 4:2: Das Weiterkommen ins Finale war möglich, aber nur Alec Metsch gewann letztlich seine beiden Einzel. Im Auftaktmatch gab Tim Arnold in drei knappen Sätzen ab, mit Metsch im Doppel lag man gar 2:0 in Führung, um mit 2:3 unglücklich zu unterliegen. Timo Geier gelang im Spiel gegen Klingsporn der Gewinn des ersten Satzes, mehr aber nicht. Die abschließende Begegnung verlor Arnold mit 1:3.

Ein Coaching im Stile Pep Guardiolas bleibt wohl weiterhin ein fußballimmanentes Phänomen. Das ist auch gut so, denn Tischtennis ist nicht Fußball.
Ein interessanter Beitrag auf myTischtennis.de !

Shady Elzaher gewinnt Silber bei den Hessischen Minimeiterschaften 2015Zum 20. Mal in Folge war der TV Meerholz Ausrichter des Verbandsentscheides im Wettbewerb der Mini-Meisterschaften. Unter den 91 (44 Mädchen/47 Jungen) über die Bezirksentscheide qualifizierten Spieler(inne)n im Alter bis zu zwölf Jahren waren auch fünf Gießener Nachwuchshoffnungen dabei. In der Altersklasse I war allein Maren Melchior (TSV Grünberg) am Start. Melchior überstand die Gruppenphase nicht und schied frühzeitig aus. In der Altersklasse II, in der man zum Deutschlandfinale vom 12. bis 14. Juni in Delmenhorst (Niedersachsen) (Korrektur des Zeitungsberichtes durch gsvTT.de)  kommen konnte, hatte sich kein „Gießener“ qualifiziert. Gut vertreten war der TT-Kreis aber in der Altersklasse III, und das auch noch mit Erfolg. Bei den Mädchen erreichte Lorena Morsch (NSC Watzenborn-Steinberg) das Halbfinale, in dem sie an der späteren Siegerin Löbig (Bezirk Süd) scheiterte. Drei Jungen waren in der AK III als Bezirksbeste ihrer Altersklasse angetreten. Shady Gaber Elzaher (Gießener SV, auf dem Foto ganz links) spielte sich bis ins Endspiel durch, in dem sich Tim Ecker (Bezirk West) als der Stärkere erwies. Bis ins Viertelfinale hatten es zudem Tom Aeberhard (TSF Heuchelheim) und Noël Kreiling (TTC Wißmar) geschafft.  Bericht und weitere Bilder auf HTTV.de von Rolf Schäfer

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Hessenliga Meistermannschaft Gießener SV 2014/15 - Aufsteiger in die Oberliga Wenn Pläne aufgehen, gehört das zu den schönsten Momenten. Jürgen Boldt ist deshalb aktuell sehr happy: Die Tischtennis-Herren des Gießener SV hatten drei Saisons in der Hessenliga zugebracht - jetzt kann sich der ambitionierte Verein um seinen tüchtigen Geschäftsführer Boldt wieder der nächsthöheren Spielebene widmen. Denn 14 Siege aus 16 Spielen sind gleichbedeutend mit der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Oberliga.

"Eigentlich war ich mir sicher, dass wir es in dieser Aufstellung schaffen, aber trotzdem ist es einfach schön, jetzt am Ziel zu sein", freut sich Teamchef Boldt über das Erreichte. Denn der Gießener Routinier wusste: Verletzungen können auch der besten Aufstellung einen Strich durch die Rechnung machen. Und die GSV-Stammkräfte hatten durchaus mit gesundheitlichen Rückschlägen zu kämpfen. Doch starke Ersatzleute und die hohe Zuverlässigkeit der Stamm-Sechs verhinderten Punktverluste. Generell gerät Boldt ins Schwärmen, wenn er von der Stimmung innerhalb des Teams spricht. "Es gab nie Ärger oder stressige Situationen. Für diesen unproblematischen Saisonablauf muss ich all meinen Mannschaftskollegen ein großes Kompliment machen", lobt Boldt.

Dieter Buchenau - Gießener SVZwei Teilnehmer aus dem heimischen Tischtennis-Kreis haben sich kürzlich für die am ersten Maiwochenende ausgespielten Deutschen Meisterschaften der Senior(inn)en in Bielefeld qualifiziert. Für Dieter Buchenau (Gießener SV/Ü 50) und Karl-Heinz Hinn (TSV Langgöns/Ü 70) verlief das Turnier dabei sehr unterschiedlich: Für Hinn gab es bei der ehrenwerten Teilnahme an der "Deutschen" kein Erfolgserlebnis. Buchenau kehrte dagegen mit zwei Silbermedaillen im Einzel und Doppel mit Partner Stippich (TV Erbenheim) nach Hessenzurück.

Die 5. Mannschaft des TSV Klein-Linden ist in die 1. Tischtennis-Kreisklasse aufgestiegen. Zum zweiten Platz und damit neben Staffelsieger Annerod direkten Aufstieg reichte am letzten Spieltag ein 8:8-Unentschieden gegen die TSF Heuchelheim, die als Dritter noch eine Aufstiegsrelegation spielt. Das Bild zeigt (v.l.) die erfolgreiche Mannschaft mit Mannschaftsführer Thomas Lenz, Alexander Alexejev, Herbert Bär, Volbert Alexander, Patrick Winkler, Ewald Küper. Es fehlt Philipp Kurmann.

Die Hessischen Meisterschaften der Leistungsklassen B bis E fanden in der Großsporthalle in Bad Camberg beim TTC Eisenbach statt. Ermittelt wurden die Sieger und Platzierten in allen sieben Klassen im Einzel über Vorrundengruppenspiele (Jeder gegen Jeden) mit anschließender KO-Endrunde. Der Doppelwettbewerb wurde im einfachen KO-System ausgespielt.

Karolin Schäfer (NSC Watzenborn-Steinberg) kürte sich dabei zur Hessischen Meisterin der Damen B-Klasse, im Doppel mit Partnerin Möcks (TTC Altenstadt) scheiterte sie zudem erst im Halbfinale an den späteren Siegerinnen Luh-Fleischer-Aumüller und kann somit auf ein gelungenes Turnier zurückblicken. In den Einzelwettbewerben war für die übrigen heimischen Teilnehmer nichts zu holen, aber Nina Dietrich (GW Gießen) und Ziya Erkal (Gießener SV) erkämpften sich mit ihrer Partnerin/ihrem Partner überraschend jeweils die Silbermedaille bei den Damen/Herren D. Dietrich bestätigte damit ihre starken Leistungen der letzten Wochen.

Sieben Teilnehmer aus dem heimischen Tischtennis-Kreis hatten sich für die Hessischen Senioren-Meisterschaften in Langenselbold qualifiziert. Ausgespielt wurden dabei auch die Starterplätze für die Deutschen Meisterschaften vom 1. bis 3. Mai in Bielefeld. Dieter Buchenau (Gießener SV/Ü50) und Karl-Heinz Hinn (TSV Langgöns/Ü70) gelang dieser Coup. Buchenau avancierte überdies zum erfolgreichsten Teilnehmer aus heimischer Sicht, denn im Doppel wurde der GSV-ler mit Partner Stippich (TV Erbenheim) Hessischer Meister und errang im Mixed mit Partnerin Renger (TV Großkrotzenburg) die Bronzemedaille.

Großer Erfolg für Christine Lenke und Juliane Wolf: Die beiden Tischtennisspielerinnen der TSF Heuchelheim sammelten eifrig Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften für behinderte Sportler.

Christine Lenke errang in der Wettkampfklasse "AB" überraschend Gold im Einzel und Bronze im Doppel an der Seite von Juliane Wolf. Juliane Wolf nahm in ihrer Startklasse sogar Gold, Silber und Bronze mit nach Hause. Das hessische Team, bestehend aus elf Spielern, wurde von Landestrainer Fabian Lenke und TSF-Nachwuchstrainer Samuel Preuß gecoacht. Das Team errang insgesamt drei Einzeltitel für Hessen.

Die Tischtennisabteilung der TSF wird im kommenden Jahr die Deutschen Tischtennismeisterschaften im Behindertensport in Heuchelheim ausrichten.

Der Teilnehmerrekord vom Vorjahr wurde nicht geknackt. Aber auch mit "nur" über 800 statt 1000 Spielern waren die Organisatoren des 22. Nina-Hess-Gedächtnisturniers sehr zufrieden. "Es gab keine technischen Probleme und auch keine großen Beschwerden", freute sich GSV-Verantwortlicher Arne Friede, "diesmal lief es wirklich reibungslos."

Unter den zahlreichen Startern waren nicht nur viele Spieler aus Hessen oder dem übrigen Teil Deutschlands, sondern auch exotische Tischtenniscracks, die man auf einem Turnier dieser Breiten wohl kaum erwartet hätte: Zwei Chilenen und ein libanesischer Nationalspieler zum Beispiel. Und letztgenannter räumte sogar mächtig ab: Dauud Cheaib vom TB Untertürkheim entschied sowohl die Herren A1- als auch die A2-Klasse für sich.


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